Corona verdeckt Klimairrsinn

Dieser Tage könnte man glauben, dass neben Corona kein anderes Thema unser Leben beeinflussen könnte, doch wer diesem Trugschluss erliegt, der wird nicht schlecht staunen, was unsere eifrigen Bürokraten da nun in aller Ruhe an Schwachsinn treiben und im Windschatten der Pandemie, sozusagen durch die kalte Küche, gern auf den Weg bringen würden und auch bereits auf den Weg gebracht haben.

Unlängst hatte ich ja bereits auch in einem meiner Artikel darauf hingewiesen, dass wir ein ernsthaftes Problem mit dem Bevölkerungswachstum auf diesem Planeten haben, denn auch wenn Klimaschutz durch CO2 Vermeidung einen Sinn ergeben würde, werden jegliche Maßnahmen in dieser Richtung durch den Bevölkerungsgetriebenen Zuwachs an CO2 Emissionen gleich mehrfach pulverisiert. Das passiert selbst dann, wenn man unterstellt, dass dieses Wachstum in Schwarzafrika stattfindet, obwohl man dort noch einen geringeren CO2 Footprint hat.

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Die falsche Königin und das Wunderland

Einst geriet ein kleines aufstrebendes Land nach dem Sieg gegen seine frosch- und schneckenessenden Nachbarn in den Fokus von machtbesessenen Neidern auf ihrer Insel, und weil man hoffte dem Land damit zu schaden, begann man die Produkte dieses Landes auf den eigenen Märkten zu brandmarken und erfand für diese das Label „Made in Germany“. Der Schuss ging jedoch nach hinten los, denn das Label wurde zu einem Qualitätssiegel, was jedoch Neid und Missgunst nur noch vervielfachte. Wirtschaftlich stark, war dieses Land noch ein Neuling auf der Bühne internationaler Politik, und so gelang es den missgünstigen Nachbarn, dieses diplomatisch tollpatschige Land in einen zweiten 30jährigen Krieg zu ziehen und damit vollständig zu ruinieren, denn auch unser kleines Land vergaß in jener Zeit alle guten Manieren, was dazu führte, dass es in zwei Teile zerschlagen und fortan von fremden Mächten regiert wurde, die daraus über 40 weitere Jahre geopolitischen und wirtschaftlichen Nutzen zogen. Besonders der geplünderte wissenschaftliche Fundus wurde später als die größte Kriegsbeute aller Zeiten bezeichnet.

Doch das Volk unseres geschändeten Landes erwies sich als weitaus tatkräftiger als von vielen erwartet, und während einer der wirklich bösen Feen die geopolitische Macht im Tower immer mehr entglitt, erstarkte dieses vergewaltigte und verratene Land erneut im Schatten einer neuen Weltmacht, die sich zu Beginn der 90er Jahre endlich am Ziel aller geopolitischen Wünsche wähnte. Weithin war die Rede vom Wirtschaftswunder und von der friedlichen Revolution, welche die Landesteile wieder zusammenbringen würde. Doch souverän wurde dieses Land leider nie. Der zur Wiedervereinigung der beiden Landesteile geschlossene Vertrag gab diese Souveränität explizit an Deutschland – nicht aber an die BRD oder die DDR, die beide ebenfalls explizit im Vertrag erwähnt werden, nur eben nicht im Kontext der Souveränität. Auch einer Verfassung geht man weiterhin aus dem Weg, da all diese Schritte zur Erlangung vollständiger Souveränität auch Friedenverträge mit allen früheren Kriegsparteien erfordern würde.

Und ein weiteres Pfand wurde für die Wiedervereinigung eingefordert – und das war das wertvollste Gut unseres fleißigen Landes zu dieser Zeit, nämlich seine Währung.

Trotz aller Unbill erstarkte das Land noch weiter, die Flüsse waren aus Milch und Honig und gebratene Tauben flogen durch die Luft. Geschickte ökonomische Weichenstellungen hätten das Land noch immer weiter so wachsen lassen können, doch dann kam es zu einer Herrschaftsübernahme durch eine neue Königin, die offensichtlich den ältesten und gefährlichsten Mächten auf diesem Planeten verfallen war.

Unsere neue Königin traf ganz viele verrückte Entscheidungen, wie nutzlos Geld gegen CO2 ausgeben, ganz viele Wirtschaftsflüchtlinge und Gefährder gegen geltendes Recht ins Land holen, die Banken und auch gleich alle Nachbarstaaten aus den eigenen Steuermitteln zu finanzieren, die eigene Autoindustrie und Energiewirtschaft zu ruinieren und das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wegen einer Pandemie lahmzulegen, die gar keine Pandemie ist. Und wenn das alles nicht schon genug wäre, beleidigt und kränkt unsere Königin auch noch möglichen Freunde im Osten, die dem kleinen Land schon mehrfach ein starkes Bündnis angeboten hatten.

Schnell wurde klar, dass all dies nicht spurlos am Staatssäckel der Königin vorbeigehen würde, und so kam es, dass die Menschen nun die weltweit höchsten Energiepreise zahlen, die weltweit höchsten Sozialabgaben und Steuern zahlen und das höchste Renteneintrittsalter bei im Vergleich zu den Nachbarn sehr mickrigen Renten ertragen müssen. Während die Menschen noch vor Jahren beneidet wurden, sind sie heute ärmer als all ihre Nachbarn, Milch, Honig und gebratene Tauben werden bald nicht mehr vorhanden sein, Zuwanderung und personeller Verfall des Bildungssystems führen zu einem immer weiter absinkenden Bildungsniveau und die Landesverteidigung ist ein international belächelter Witz. Es ist wie in diesen gruseligen Geschichten, in denen sich um das Schloss der bösen Königin eine Landschaft des Todes mit kahlen Bäumen, giftigem Morast, Spinnengetier, Kröten, Werwölfen und Geistererscheinungen etabliert. Noch feiern die Nachbarn von der falschen Königin bezahlte Gelage und geben sich als beste Freunde, doch all dies wird ein jähes Ende finden, sobald das Geld nicht mehr fließt.

Ohne jeden Krieg hat unsere falsche Königin das Land mit ihren Entscheidungen ruiniert und wem das nicht passt, der sieht sich mit Wasserwerfern und politischer Verfolgung konfrontiert, während die gleichgeschalteten und bezahlten Medien einstimmig das hohe Loblied auf unsere Frau Königin singen – seit Jahren. Im Grundgesetz geregelte Zuständigkeiten werden übergangen, das Parlament nur noch instrumentalisiert und die Untertanen mit Ermächtigungsgesetzen und Notstandsverordnungen drangsaliert. Viele der neuen Gesetze sind so angelegt, dass auch die Nachfolger unserer Königin noch an diese gebunden bleiben, soweit diesen die erforderliche Entschlossenheit fehlt, dieser fatalen Situation zu entkommen.

Noch scheint eine Mehrheit des fleißigen Volkes der Propaganda der Königin und ihres weithin inkompetenten Hofstaats zu folgen, aber der Absturz ist vorprogrammiert und nicht mehr abzuwenden.

Es ist jedoch nicht Alles verloren und Hoffnung bleibt, denn noch gibt es dieses tüchtige Volk, das es auch noch geben wird, wenn die falsche Königin mit ihrem Hofstaat längst den Weg alles irdischen genommen haben wird. Dann werden wieder Milch und Honig fließen und ein freies Volk wird auf den Straßen und Plätzen die Tage genießen, so wie einst.

Globale Mechanismen

In den bisherigen Beiträgen lag mir immer wieder sehr daran, eine verantwortungsvolle und ausgewogene Politik von unseren Regierenden einzufordern, ein Vorgehen, bei welchem ich auch einen Stein im Mauerwerk um Vernunft hätte bitten können. Es ist auch völlig belanglos, ob es sich um Klimaschutzmaßnahmen, Corona oder Finanzpolitik handelt. Im Lichte dieser mittlerweile beinahe unübersehbaren gegen das eigene Volk gerichteten Beschlüsse, kann doch kein vernünftig denkender Mensch noch von einem Zufall ausgehen.

Unsere Welt ist schon lange nicht mehr das, was wir noch vor 30 Jahren glaubten vor uns zu haben. Bürgerliche Werte wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit werden durch neue Götzen ersetzt und Think-Tanks gestalten im Hintergrund die Zukunftsszenarien im Auftrag einer kleinen Gruppe von Superreichen, die dieser Welt mit ihren Dynastien schon seit mehreren hundert Jahren die Lebenskraft aussaugen, wie sprichwörtliche Vampire.

Mit dem gestohlenen Weltvermögen haben diese Schwerverbrecher jegliche in guter Absicht gegründete globale Organisation korrumpiert und pervertiert. Es ist dabei egal, ob wir von der UN der WHO, dem IWF, dem Weltklimarat und wem auch immer reden. Während der Weltklimarat mit gefakten Modellen ein lebenswichtiges Spurengas verteufelt, erfindet die WHO angepasste Kriterien für Pandemien, welche es nun ermöglichen, selbst eine enfache Grippe zu einer Pandemie zu erklären. Der IWF hat nichts Besseres zu tun, als all diesen Aktionen finanzielle Schützenhilfe zu leisten, und jene mit finanzieller Macht zu erpressen, die sowieso schon nichts mehr besitzen. All diese Institutionen wurden zu Lobbyorganisationen oder willfährigen zahnlosen Tigern transformiert und vor den Karren der Geldelite gespannt.

Der Dreh – und Angelpunkt die Pläne in die Tat umzusetzen ist das Weltwirtschaftsforum in Davos, auf welchem die nationalen Vasallen auf den jeweiligen Kurs eingeschworen werden. Den Planungen liegen die drei Hauptfaktoren Bevölkerungswachstum, Ressourcensicherung und Besitzstandswahrung (ist gleich Machterhalt) unserer Superreichen zugrunde. Dabei ist nicht wirklich alles schlecht, denn Bevölkerungswachstum und begrenzte Ressourcen des Planeten sind ernste Probleme unserer Zeit.

All dies führt uns zurück zu unserem Stein in der Mauer und wir müssen feststellen, wir konzentrieren unseren Widerstand auf Politiker, die längst nicht mehr Herr (oder Frau) ihrer Entscheidungen sind. Aber ist es nicht praktisch, von außen mit einiger Belustigung diesem Treiben zuschauen zu können, ab und zu noch einen Knüppel in die Arena zu werfen und darauf zu warten, wer jetzt wohl wem damit den Schädel einschlägt?

Wenn wir wirklich etwas bewirken wollen, dann müssen wir endlich diese Knüppelwerfer identifizieren, Ross und Reiter benennen und dieses hochgradig kriminelle Pack vom Antlitz dieser Erde tilgen – sonst wird es keinen Frieden geben, denn genau hier liegt die Wurzel aller Kriege, aller großen Betrugsskandale, aller Ungerechtigkeit und auch allem Zwiespalts auf dieser Welt.