Der wissenschaftliche Konsens – CLINTEL

Vor einiger Zeit hatte ich mich bereits recht ausführlich zum wissenschaftlichen Konsens positioniert und klargestellt, dass die dieser Behauptung zugrundeliegenden Studien allesamt denkbar unwissenschaftlich entstanden sind. Dies hält die Politik (und nicht nur in Deutschland, aber hier besonders) nicht davon ab, sich auch weiter auf diesen Konsens (Nonsens) zu beziehen und selbst das Bundesverfassungsgericht sah sich qualifiziert, sich zum Thema des Klimawandels ein Urteil anzumaßen, welches dieser Institution ohne objektive Würdigung aller Fakten überhaupt nicht zusteht! Es wird jedenfalls der Verantwortung dieser vermeintlich unabhängigen höchsten Gerichtsbarkeit der BRD nicht gerecht, nur die Argumente und Sichtweisen der Klimaalarmisten aufzunehmen und als Grundlage eines Urteils zu nutzen, welches in unsere Gesetzgebungen eingreift.

Seinerzeit habe ich meine fundierte Meinung auf die Analyse der Methodik dieser Studien aufgebaut, welche eigentlich in allen Fällen darauf hinauslief, die statistische Grundgesamtheit so einzugrenzen, dass die gewünschten Ergebnisse entstanden, nämlich Zustimmungswerte oberhalb der Marke von 95 Prozent.

Am Rande hatte ich auch auf bereits existierende Initiativen hingewiesen, über welche sich Wissenschaftler entsprechend organisiert hatten, um ihrer vom Mainstream Narrativ abweichenden Meinung Ausdruck zu verleihen. Beispiele sind hier:

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Nobelpreisträger Dr. John Clauser äußert sich zum Klimawandel

Wie in den Angaben zu mir selbst nachlesbar ist, bin ich selbst kein „aktiver Klimawissenschaftler“ oder gar Nobelpreisträger. Auch wenn meine Sicht auf Wissenschaft ansonsten eher von bissigen Kommentaren zur Art des Dienstverhältnisses von Wissenschaftlern geprägt ist, komme ich nicht umhin, den Nobelpreis doch anders einzuordnen, denn dieser würdigt tatsächlich wissenschaftliche Leistungen, welche uns als Menschheit weitergebracht haben und auch eine Bedeutung für unsere Zukunft haben.

Zitat: Der Nobelpreis ist eine seit 1901 jährlich vergebene Auszeichnung, die der schwedische Erfinder und Industrielle Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet hat. In seinem Testament legte er fest, dass mit seinem Vermögen eine Stiftung gegründet werden sollte, deren Zinsen „als Preis denen zugeteilt werden, die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“.

Nun hat sich einer der aktuell angesagtesten Nobelpreisträger zum Thema Klimawandel öffentlich zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge als Physiker vor koreanischen Studenten zum Besten gegeben und damit die von mir getroffenen Aussagen zur Rolle der Wissenschaft in diesem Thema zu einhundert Prozent bestätigt.

Lesen Sie hier den bei Uncut-News veröffentlichten Beitrag, über dessen Verlinkung ich auch den Betreibern dieser Plattform für deren unermüdliche Aufklärungsarbeit danken möchte:

Dr. John Clauser und seine Sicht auf den Klimawandel

Neben Uncut-News findet man weitere Artikel zum Thema, indem man Google und Co mit den entsprechenden Sachbegriffen füttert, wie zum Beispiel auch diesen hier:

Passend zum Thema wurde soeben ein weiterer Beitrag öffentlich, in welchem der größte Wissenschaftsskandal unserer Zeit betrachtet wird, welcher auch in meinem Buch zu finden und unter dem Namen “Climategate” bekannt geworden ist. Er belegt einmal mehr meine Sicht auf abhängige Wissenschaft und dem daraus resultierenden geringen Wahrheitsgehalt der so entstehenden Thesen und Empfehlungen:

https://uncutnews.ch/climategate-ist-der-schlimmste-wissenschaftsskandal-unserer-generation/

Im Kern geht es bei Climategate um gezielte Datenmanipulation und die Verschleierung der Rohdaten, sowie die hierfür teils per Email getroffenen Absprachen zwischen führenden Wissenschaftsvertretern mit maximalem Einfluss auf den Weltklimarat – IPCC, um die These des vom Menschen verursachten Klimawandels weiterhin stützen zu können.

Unlängst wurd von Dr. Clauser auch die World Cimate Declaration unterzeichnet, in welcher sich führende Wissenschaftler gegen die These des vom Menschen verursachten Klimawandels aussprechen:

https://clintel.org/about-us/


Mein neues Buch zum Thema Klimawandel

Bereits der Vorgänger meines neuen Buches war ein überraschender Erfolg, denn als Autor hätte ich mit einer weit kontroverseren Reaktion auf meinen ersten Versuch der Aufklärung der Mythen rund um den Klimawandel gerechnet. Aber beispielsweise das Feedback auf Amazon war völlig unerwartet, denn zum einen konnte sich das Buch einige Tage als Bestseller (Nr. 2 in Politik) halten, zum anderen gibt es derzeit knapp 60 Rezensionen mit einer durchschnittlichen Bewertung 4,4 von 5.

Dieser Erfolg ist sicherlich in erster Linie dem Ansatz der schrittweisen und gut verständlichen Erläuterung der physikalischen Grundlagen geschuldet, denn seinerzeit bestand Zeitdruck, ich hatte noch wenig Erfahrung im Schreiben von Sachbüchern, dem Umgang mit Quellen und dem richtigen Ton, sobald es auch um politische Themen ging – meine Frustration über die Politik ist nach wie vor sehr groß, und das betrifft nicht nur den Umgang mit dem Klimawandel.

Im neuen Buch habe ich noch einmal Vieles besser gemacht und die Dinge, die bereits gut umgesetzt waren, auch weitgehend so belassen, während viele neue Gesichtspunkte hinzugekommen sind, wie zum Beispiel Betrachtungen zur Gegenstrahlung und zum Thermodynamischen Gleichgewicht, denn beides sind sehr wichtige Komponenten des Klimawandels, die dafür sorgen werden, dass niemand befürchten muss, einer letzten Generation anzugehören – es sei denn, er wird in einem Stellvertreterkrieg verheizt oder hat die Impfnebenwirkungen nicht überlebt. Wer also derlei Unsinn über den Klimawandel verbreitet und damit Leute zu gemeingefährlichen Aktionen motiviert, der gehört aus meiner Sicht in eine Pflichtveranstaltung zu wissenschaftlicher Bildung, denn die fehlt in diesen Kreisen durchgängig.

Man könnte hier natürlich mit der Kombination von zwei Sprichwörtern argumentieren: Wissen ist Macht, doch Glaube kann Berge versetzen … Persönlich halte ich Wissen für wichtiger, um begründete Entscheidungen treffen zu können, die Allen zugute kommen, anstatt unser Land für einen Hauch von Nichts wirtschaftlich zu ruinieren. Mir fallen da immer die Spanier ein, die den in Südamerika zusammengerafften Reichtum nahezu komplett in Kirchen investiert hatten, nicht sehr clever …

So hoffe ich erneut auf eine breite interessierte Leserschaft, konstruktives Feedback (egal ob positiv oder negativ) und vielleicht doch ein wenig mehr Diskurs in diesem von staatlicher Seite so völlig einseitig betrachteten Thema, mit dem wir unsere Gesellschaft an den Rand des wirtschaftlichen Selbstmords getrieben haben.

Bleiben Sie interessiert und resignieren Sie nicht, auch wenn die Zeiten schwierig sind,

Ihr Hans Jörg Schmidt