Nobelpreisträger Dr. John Clauser äußert sich zum Klimawandel

Wie in den Angaben zu mir selbst nachlesbar ist, bin ich selbst kein „aktiver Klimawissenschaftler“ oder gar Nobelpreisträger. Auch wenn meine Sicht auf Wissenschaft ansonsten eher von bissigen Kommentaren zur Art des Dienstverhältnisses von Wissenschaftlern geprägt ist, komme ich nicht umhin, den Nobelpreis doch anders einzuordnen, denn dieser würdigt tatsächlich wissenschaftliche Leistungen, welche uns als Menschheit weitergebracht haben und auch eine Bedeutung für unsere Zukunft haben.

Zitat: Der Nobelpreis ist eine seit 1901 jährlich vergebene Auszeichnung, die der schwedische Erfinder und Industrielle Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet hat. In seinem Testament legte er fest, dass mit seinem Vermögen eine Stiftung gegründet werden sollte, deren Zinsen „als Preis denen zugeteilt werden, die im verflossenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“.

Nun hat sich einer der aktuell angesagtesten Nobelpreisträger zum Thema Klimawandel öffentlich zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge als Physiker vor koreanischen Studenten zum Besten gegeben und damit die von mir getroffenen Aussagen zur Rolle der Wissenschaft in diesem Thema zu einhundert Prozent bestätigt.

Lesen Sie hier den bei Uncut-News veröffentlichten Beitrag, über dessen Verlinkung ich auch den Betreibern dieser Plattform für deren unermüdliche Aufklärungsarbeit danken möchte:

Dr. John Clauser und seine Sicht auf den Klimawandel

Neben Uncut-News findet man weitere Artikel zum Thema, indem man Google und Co mit den entsprechenden Sachbegriffen füttert, wie zum Beispiel auch diesen hier:

Passend zum Thema wurde soeben ein weiterer Beitrag öffentlich, in welchem der größte Wissenschaftsskandal unserer Zeit betrachtet wird, welcher auch in meinem Buch zu finden und unter dem Namen “Climategate” bekannt geworden ist. Er belegt einmal mehr meine Sicht auf abhängige Wissenschaft und dem daraus resultierenden geringen Wahrheitsgehalt der so entstehenden Thesen und Empfehlungen:

https://uncutnews.ch/climategate-ist-der-schlimmste-wissenschaftsskandal-unserer-generation/

Im Kern geht es bei Climategate um gezielte Datenmanipulation und die Verschleierung der Rohdaten, sowie die hierfür teils per Email getroffenen Absprachen zwischen führenden Wissenschaftsvertretern mit maximalem Einfluss auf den Weltklimarat – IPCC, um die These des vom Menschen verursachten Klimawandels weiterhin stützen zu können.

Unlängst wurd von Dr. Clauser auch die World Cimate Declaration unterzeichnet, in welcher sich führende Wissenschaftler gegen die These des vom Menschen verursachten Klimawandels aussprechen:

https://clintel.org/about-us/


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2 Antworten auf „Nobelpreisträger Dr. John Clauser äußert sich zum Klimawandel“

  1. Das Problemscheint zu sein dass die meisten Menschen anstreben mehr Geld in der Tasche zu haben als Harz 4 es vorsieht. Diese Geld wird benötigt um zu leben aber auch um politisch tätig zu sein, Meinungen umzusetzn oder wissenschaft zu betrieben, so dass eine öffentlich in erscheinung tretende Meinung oder auch Forschung, oder Produkte im Supermarkt oder was auch immer nur möglich sind, wenn man Menschen Geld zur Verfügung stellt um genau das zu realisieren. Dass die Motive der Geldgeber nicht nur Mehrheitsauffassungen sind und nicht immer nur positiv bewertet werdn können, liegt in der Natur der Sache, und ist Aus-druck einer weitreichenden, aber nicht allumfassenden Pluralität.

    Wenn Dr. John Clauser nicht finanziert worden wäre, sei es zunächst von Eltern Stipendien u.s.w. wenn er nicht auf Kosten Dritter hätte forschen können wäre er nicht das was er ist, ohne dass man einen eigene Leistung in Frage stellen müsste, ist doch klar, dass er immer finanziert wurde und damit den dahinter-stehenden Interessen diente. Wer und mit welchem Interesse ihn bezahlte lohnt dann durchaus einer Nachfrage.

    Der von ihm angesprochene Punkt Wirkung der Wolken ist sicherlich ein teil der in klimamodellen angemessen zu berücksichtigen ist, wobei den gerne untershlagen wird dass dei wolke zwar sonnenlicht reflektiert, aber sie schirmt die Abstrahlung von Wärme von der erdoberfläche zum kalten himmel fast vollständig ab wie man leicht mssen kann, eine IR kamera zeigt bei klarer Sicht und 35 Gred im Schatten dass der Himmel tifer Minustemperaturen hat. Bei herbstlichem Schmudelwetter liegt die Einstrahlung auf der Erdoberfläche viel geringer, aber die thermische strahlung der Wolke nach unten entspricht praktisch der Umgebngstemperatur so dass die wolkendecke eine Auskühlung massiv verindert und in sofern einen Beitrag zur Klimaerwärmung leistet.

    Die Frage ist folglich wie groß ist der Nettoeffekt!

    Nicht so ganz einfach, weil es auf die Höhe und Dicke der Wolke ankommt. Dies hängt mit der Temperatur zusammen, daurauf ist aufmerksam gemacht, und diese Temperatur in einer bestimmten Höhe hängt mit der CO2 Konzentration zusammen. die kalten temperaturen entstehen in der atmosphäre dadurch dss CO2 in der verienfacht “obersten Schicht” Wärme in den Weltraum abstrahlt und so erst dazu führt dass Wasserdampf in Form von Wolken kondensiert, und in Form von Regen wieder auf die Erde zurück gelangt. Waserdampf zeigt also einen Weg auf wie die Erde Wärme von “unten” nach “oben” transportiert. Nicht unabhängig von CO2 ! man muss sich folglich die angelegenheit vom weltraum aus ansehen und da bleiben die verhältnisse eigentlich weitgehend gleich! die Lücke din der IR strehlung die das CO2 verursaht ist weitgehend gleich weitgehend unanhängig von der CO2 Konzentretion, der Weltraum “sieht” fast nur die “oberste Schicht!” das Problem ist das die Höhenlage dieser Schicht ansteigt! Thermik und damit Wolken sind aber ncut möglch wenn ein hinreichender thermischer Gradient in der Atmosphäre herrscht. Wenn aber die schcht aus der VO” inden Weltraum stehlt und Wärme abgibt in der höhenlage steigt, gleiche Wärmemenge abgibt und gleiche Temperatur hat, dann muss es bei größerer Höhenlage eine größere Temperaturdifferenz zwischen dieser “obersten Schicht” und dem Erdboden geben…

    Mie ist völlig klar dass viele die sch mit dem thema befassen dein eigentlichen Effekt nicht verstanden haben und folglich auf falschen fährten argumentieren. Das geschieht leider auch von seten derer die dne eigentlchen effekt verstenden haben aber sehen dass er dem allgmeinen Pubikum schwer zu erklären ist! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat herr Dr. John Clauser die Fragestellungen die sich aus Berechungen der vertikalen Luftsäule heraus ergeben nicht analysiert und kommt zu falschen Ergebnissen.

    Die berechung ergibt selbstverständlich das duch hizufügen von CO2 die verti-kale Luftsäule “instabil” wird , mit dem Ergebnis dss an manchen Stellen Luft aufsteigt an anderen abfällt, alsoe ein thermischer Wärmetransport auftritt, ein rechtlsalufender thermodynamischer Kreisprozess entsteht. Die Schwierigkeit besteht nun darin das Modell der Luftsäule das eindimansional ist, auszuweiten in in dreidimensionales Modell, das die gesamte Atmosphäre berifft. Sobald in der Natur instabile Vorgänge auftreten wirtkt sich Quantenphysik aus, das heißt die Aussagen können nur noch statistisch getroffen werden. Statistische Aussagen kennt jeder beim Würfeln! Zudem wird die ganze Angelegenheit dadurch, dass die Erde rund ist sich dreht und zudem Wasser und Landflächen hat und zudem das Klimasysem stark rückgekoppelt ist ausgesprochen schwierig zu berechnen. Das bedeutet, dass die Ergebnisse der Berechnung für sich nur einen gewissn Grad an Genauigkeit aufweisen können, und es bedeutet dass Berechngen weiter verbessert werden können. Gleichwohl ändert das an den Grundaussagen, die seit mehr als 100 Jahren zunächst rein theoretisch getroffen wurden nichts!

    Wie immer n den Naturwissenschaften muss eine Aussage letztlich durch messung bewiesen werden. Dass es eine Klimawandel gibt ist mestechnisch nicht ernsthaft zu bestreiten. CO2 die wesentliche Ursache dafür dass es die Instabilität in der Atmosphäre gibt nd überhaupt nennenswerte vertikale Luftströmunen entstehen verdunstetes Wasser Wolken bilden kann und Voraussetzung für das ist, was wir als Wetter und Klima bezeichnen. Nun geben wir ordentlich Gas und sollten uns nicht wndern, dass sich das auf das Klima auswirkt.

    Vieleicht sollte man in einer Situation die Gefahren birgt im zweifel Risiken nicht eingehen und vorsichtig aggieren.

    Unbestritten habenwr jedoch riesiege industrien die auf kohle gas und öl beruhen und es werden große umsätze demit erwirthaftet. jede änderung lüst ängste aus hinichtlihc der arbeitsplätze und dereinkommen so dass wie beharrngstendenzen haben. Für neues fehlt erst einmal die Lobby und das Geld. Wer würde ein teures Automobil kaufen wenn er ein Pferd im Stall stehen hat?

    Nun die Erfahrung zeigt dass Fortschritt sich dann oft genug doch durchsetzt. Dies natürlich auch weil es oft möglich ist mit fortschritt auchgeld zu verdienen und dies ncht nur ein privileg der fertreter des Stillstandes ist. Es kommt zu eine Wettbewerb bei dem das Neue in Einzeldisziplinen günstiger ist als das alte! Als die Dampfeisenbahn schneller war als jedes Rennpferd, als der transport von Gütern mit er bahn pro km billiger war als mit dem Pferdewagen, war die weitere entwicklung absehbar. Und in ähnlicher Weise auch bei den PKW.

    Was wir derzeit sehen ist das PV sogar in deutschland billiger ist als alle anderen methoden der stromerzeugung, so das wir im Ergebnis sicherlich keine Kohle und Kernkraft neu bauen werden. Übrigens haben wir in China zwar nach wie vor eine Zubau von Kohle aber der Zubau an PV ist gewaltig! In diesen wirtschaftlichen Verwerfungen ergeben sich natürlich auch objektiv fehlgeleitete Stimmen, die eingentlich nicht auf sachlicher Basis mehr basieren, sondern aus-schließlich Interessen geleitet sind und von denen bezahlt werden die nun ihre Felle davonschwimmen sehen. Man slte sich genau ansehen welche Argumente gegen den technisch Forschritt sprechen und überlegen ob sie tatsächlich zutreffen. Man wird nicht umhin kommen sich eine gewisse Expertise zu erarbeiten.

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