Der wissenschaftliche Konsens – CLINTEL

Vor einiger Zeit hatte ich mich bereits recht ausführlich zum wissenschaftlichen Konsens positioniert und klargestellt, dass die dieser Behauptung zugrundeliegenden Studien allesamt denkbar unwissenschaftlich entstanden sind. Dies hält die Politik (und nicht nur in Deutschland, aber hier besonders) nicht davon ab, sich auch weiter auf diesen Konsens (Nonsens) zu beziehen und selbst das Bundesverfassungsgericht sah sich qualifiziert, sich zum Thema des Klimawandels ein Urteil anzumaßen, welches dieser Institution ohne objektive Würdigung aller Fakten überhaupt nicht zusteht! Es wird jedenfalls der Verantwortung dieser vermeintlich unabhängigen höchsten Gerichtsbarkeit der BRD nicht gerecht, nur die Argumente und Sichtweisen der Klimaalarmisten aufzunehmen und als Grundlage eines Urteils zu nutzen, welches in unsere Gesetzgebungen eingreift.

Seinerzeit habe ich meine fundierte Meinung auf die Analyse der Methodik dieser Studien aufgebaut, welche eigentlich in allen Fällen darauf hinauslief, die statistische Grundgesamtheit so einzugrenzen, dass die gewünschten Ergebnisse entstanden, nämlich Zustimmungswerte oberhalb der Marke von 95 Prozent.

Am Rande hatte ich auch auf bereits existierende Initiativen hingewiesen, über welche sich Wissenschaftler entsprechend organisiert hatten, um ihrer vom Mainstream Narrativ abweichenden Meinung Ausdruck zu verleihen. Beispiele sind hier:

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