Grüne Ideologie und der Überwachungsstaat

Überwachungskameras in Thüringen

In den vergangenen Wochen und Monaten gab es zahlreiche Beispiele für grüne Politik und man könnte gar von einer regelrechten Verblendung sprechen, soweit es Beispiele wie die „Letzte Generation“ oder auch unseren so fähigen Minister und Vizekanzler Robert Habeck betrifft. Die nun verabschiedeten Gesetze haben das Potential, den deutschen Wohlstand komplett aufzuzehren, speziell wenn man die aktuelle Situation noch mit den Flüchtlingsströmen kombiniert, die allesamt in Deutschland durchgefüttert werden wollen und sollen.

Unsere deutsche Bundesregierung ist es, die über die Finanzierung von NGO’s acht Schiffe im Mittelmeer finanziert, welche sich direkt mit den nordafrikanischen Schlepperbanden abstimmen und so die vermeintlich in Seenot befindlichen Wirtschaftsflüchtlinge nach Italien übersetzten lässt. Auf diese Praxis angesprochen, argumentierte unsere ebenfalls hochbegabte grüne Außenministerin, dies sei Seenotrettung. Was für ein krimineller Schwachsinn. Deutschland macht sich zum Kumpan von Schleppern und Schleusern, und das nicht nur im Mittelmeer, sondern gern auch anderswo, zur Not mit gefälschten Pässen und Visa, abgesegnet vom deutschen Außenministerium.

Mit einem friedlichen Miteinander steht unsere Frau Bärbock wohl ohnehin auf Kriegsfuß, denn sonst würde diese Dame nicht bei jeder Gelegenheit zum besten geben, dass für die Ukraine nur ein Sieg akzeptabel sei. Was sie der Ukraine damit antut, übersteigt vermutlich die kognitiven Fähigkeiten der guten Frau, Hauptsache sie zeigt klare Kante in der Durchsetzung der Ziele des Welthegemons USA.

Was wir also erleben ist, dass die von uns gewählte teils grüne Regierung den letzten Rest unseres Volksvermögens auf dem Altar der Ideologie opfert, für völlig absurde Klimaschutzmaßnahmen, für Millionen von Geflüchteten und für Waffen, dass man glauben könnte, Frau Strack-Zimmermann ist nun auch bei den Grünen.

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