Klimaaktivisten kündigen Radikalisierung an

So konnte ich es heute bei der Welt nachlesen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article237019391/Klima-Proteste-Aktivisten-kuendigen-Radikalisierung-an.html?source=puerto-reco-2_ABC-V1.B_click_prob_only

Eine Wertung dieser Ansage fand sich nicht, aber sehr wohl die diesbezüglichen Standpunkte der verschiedenen Gruppierungen von Klimaaktivisten. Beim Lesen des Artikels kam in mir der Eindruck auf, als sei dies alles ganz normal, und wenn man sich für das Klima auch mit Gewalt engagieren möchte, kann man das demnächst bei „Ende Gelände“, „Extinction-Rebellion“ oder „Fridays-for-Future“ in die Tat umsetzen. Eine “grüne RAF” scheint nichts Verwerfliches zu sein, denn Blätter wie der Spiegel geben diesen ideologisch verblendeten Narren offensichtlich gern eine Plattform, während jegliches kritische Leugnertum aus den Leitmedien herausgehalten wird. Sonst könnte ja noch jemand auf die Idee kommen, dass hier etwas nicht stimmen könne.

Klimaradikalisierung ist gut, Black Live Matters Demonstrationen sind gut, islamistische Gewalttaten gehören nun mal zu deren Kultur und auch die Antifa ist die Heilsarmee unserer Zeit. Abgrundtief schlecht sind die ausschließlich am rechten Rand der Gesellschaft zu findenden Leugner, die sich der Wissenschaft verschließen und in geistiger Umnachtung Klimawandel, Corona, den Geldwert oder gar unsere Geschichte leugnen und mit Spaziergängen die Rechtsordnung in Gefahr bringen. Ist doch so, oder?

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