Der wissenschaftliche Konsens – CLINTEL

Vor einiger Zeit hatte ich mich bereits recht ausführlich zum wissenschaftlichen Konsens positioniert und klargestellt, dass die dieser Behauptung zugrundeliegenden Studien allesamt denkbar unwissenschaftlich entstanden sind. Dies hält die Politik (und nicht nur in Deutschland, aber hier besonders) nicht davon ab, sich auch weiter auf diesen Konsens (Nonsens) zu beziehen und selbst das Bundesverfassungsgericht sah sich qualifiziert, sich zum Thema des Klimawandels ein Urteil anzumaßen, welches dieser Institution ohne objektive Würdigung aller Fakten überhaupt nicht zusteht! Es wird jedenfalls der Verantwortung dieser vermeintlich unabhängigen höchsten Gerichtsbarkeit der BRD nicht gerecht, nur die Argumente und Sichtweisen der Klimaalarmisten aufzunehmen und als Grundlage eines Urteils zu nutzen, welches in unsere Gesetzgebungen eingreift.

Seinerzeit habe ich meine fundierte Meinung auf die Analyse der Methodik dieser Studien aufgebaut, welche eigentlich in allen Fällen darauf hinauslief, die statistische Grundgesamtheit so einzugrenzen, dass die gewünschten Ergebnisse entstanden, nämlich Zustimmungswerte oberhalb der Marke von 95 Prozent.

Am Rande hatte ich auch auf bereits existierende Initiativen hingewiesen, über welche sich Wissenschaftler entsprechend organisiert hatten, um ihrer vom Mainstream Narrativ abweichenden Meinung Ausdruck zu verleihen. Beispiele sind hier:

Schon diese beiden Initiativen zeigen, dass es sich bei dem viel beschworenen wissenschaftlichen Konsens nicht um eine belastbare Aussage handelt, denn viele der Wissenschaftler, die sich mit einer gegenteiligen Meinung zu Wort melden, riskieren ja damit ihre Reputation – mit gutem Grund. Nun könnte natürlich argumentiert werden, dies seien nur eine Handvoll verwirrter Geister, aber wenn allein das Global Warming Petition Project von bisher knapp 10.000 promovierten Wissenschaftlern unterzeichnet wurde, kann man dies doch nicht einfach ignorieren.

Nun hat sich jüngst der Nobelpreisträger für Physik, Dr. Clauser, zum Thema geoutet und ebenfalls eine derartige Initiative mit seiner Unterschrift versehen, nämlich die World Climate Declaration der unabhängigen Organisation CLINTEL – was für „Climate Intelligence“ steht.

Ich habe mir die Mühe gemacht die Liste der bisher knapp über 1.600 Unterzeichner zu lesen und bin dabei zum Schluss gekommen, dass hier ebenfalls wieder zahlreiche angesehen Wissenschaftler gegen den sogenannten Konsens zum Thema Klimawandel angehen und ihrer diesbezüglich anderen Meinung Ausdruck geben.

Statt einer lokalen Kopie verlinke ich die Seite von CLINTEL, auf welcher man zahlreiche weitere Materialien einsehen kann, und noch viel wichtiger, bei entsprechender Qualifikation und Begründung auch deren Deklaration unterzeichnen kann:

Webseite von CLINTEL
World Climate Declaration

Der viel beschworene wissenschaftliche Konsens zum vom Menschen verursachten Klimawandel, welchen die Politik als Handlungsgrundlage betrachtet, ist vor dem Hintergrund derart profunden Widerspruchs eigentlich eine Lächerlichkeit, wenn dies nicht derat massive Auswirkungen auf unser aller Leben hätte. Aber Hauptsache ist wohl, dass unsere bildungsfernen grünen Politiker den von Generationen erarbeiteten Wohlstand mit vollen Händen zum sprichwörtlichen Fenster hinausbefördern.

Ein entsprechender Artikel ist auch auf uncut-news erschienen.

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