PSIRAM – das “Who is Who” der Aluhutträger

Rufmord gehört heute zum Werkzeugkasten des Establishments, und so ist es ist mir angesichts der nahezu vollständig falschen Darstellung eine wahre Freude, hier auf meinen nun erschienen PSIRAM – Eintrag hinzuweisen, welcher sich redlich müht, meine Standpunkte und auch mein Buch in einem möglichst zweifelhaften Licht darzustellen.

Nun mag es ja sein, dass auf dieser Plattform der ein oder andere Zeitgenosse verewigt wurde, dessen Thesen dann doch etwas zu steil waren, aber das trifft auf sehr viele andere ernsthaft besorgte Menschen nicht zu. So finden sich dort auch sehr seriöse Autoren und Aktivisten, wie Thomas Röper, Dr. Daniele Ganser, Udo Ulfkotte und viele weitere aufrechte Menschen unserer Zeit, welche hier als sogenannte Verschwörungstheoretiker in den Schmutz gezogen werden.

Auch der zu mir und meinem Buch erstellte Eintrag ist nahezu durchweg sachlich falsch, und dies betrifft nicht nur die Angaben zur Person, sondern auch inhaltliche Kritik. Aber gerade diese komplett falsche Darstellung entlarvt diese Rufmordplattform als das, was sie tatsächlich ist, nämlich ein schmieriges Propagandainstrument.

Ein zentraler Kritikpunkt will mir unterschieben, dass es sich hier um ein wissenschaftliches Buch handeln soll, dass den hierfür anzulegenden Qualitätsmaßstäben nicht gerecht wird. Ich habe in aller Klarheit gesagt, dies ist ein Sachbuch, wozu es hier im Blog auch diesen Artikel gibt:

Ich könnte jetzt noch weiter ausgiebig auf den falschen Darstellungen herumreiten, was aber aus meiner Sicht die Mühe nicht wert ist. Lassen wir doch einfach den folgenden Artikel der Berliner Tageszeitung für mich sprechen:

https://www.berlinertageszeitung.de/technik/30006-psiram-webseite-krimineller-macher-ohne-impressum-aber-mit-wikipedia-eintrtag.html

Weitere Artikel dieser Art lassen sich unschwer finden. Was mich in diesem Kontext natürlich freut, ist die zusätzliche Publicity, sowie der Fakt, dass sich die Leute bei Psiram ja doch mit meiner Sicht der Dinge befassen mussten. Eventuell konnte ich ja doch auch dort die Saat des Zweifels einbringen.

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