Hinsichtlich meines Blogs stehe ich nicht im Ruf, besonders subtil zu sein, darf aber wohl behaupten, komplexe Zusammenhänge sehr komprimiert und auf den Punkt gegart servieren zu können.
Im Herbst standen nun Wahlen an, und das wäre ja nach einer derart langen Kanzlerschaft ein guter Grund, um sich einmal mit der zu erwartenden Hinterlassenschaft von Frau Dr. Merkel näher zu befassen. Immerhin geht es darum, welches Startkapital einer neuen Regierung an die Hand gegeben wurde, um die nicht kleiner werdenden Herausforderungen der unmittelbaren Zukunft auch meistern zu können.
Beginnen wir mit den guten Dingen ihrer Kanzlerschaft:
Wir habe nun etwas, das nennt sich „gendern“, eine vormals unbekannte Erweiterung der deutschen Sprache für alle, die sexuelle Orientierung für total wichtig halten
Erhöhungen von Renten und Kindergeld – gemessen am europäischen Durchschnitt aber eher zaghaft als signifikant
einige wenige außenpolitische Leistungen, ohne jedoch deutsche Interessen zu vertreten
Mehr dieser positiven Punkte konnte ich nicht herausarbeiten.
Eine Impfung, erst recht auf Basis einer neuen „Vektor“ oder mRNA Methode und vor dem Hintergrund der nicht hinreichenden Testphase, ist in erster Linie eine Frage der Überzeugung und des Vertrauens, denn Fakten zu Langzeitwirkungen existieren nicht, die Zulassung der Impfstoffe ist Situationsgebunden und geleakte Verträge der Pharmaindustrie zeigen, dass man dort jedes mit der Impfung einhergehende Risiko von sich weist. Allein deshalb ist eine Abwägung von Risiken gar nicht möglich, da diese als weitgehend unbekannt einzustufen sind. Jüngste Klagen wegen Impfschäden wurden übrigens abgewiesen, da ja keine Impfpflicht bestanden hätte.
Eine Impfung ist also eine persönliche Entscheidung, und da die Impfung nachweislich NICHT vor der Infektion und Infektiösität schützt, ist auch das Solidaritätsargument nichts als ein mit moralischem Kalkül eingesetztes Druckmittel.
Doch lassen wir die Fakten für sich sprechen und ziehen sie ihre eigenen Schlussfolgerungen aus der sich ergebenden Lage:
Unlängst habe ich wieder einige Kommentare zu den starken Umfragewerten der Grünen lesen dürfen – nicht etwa von ungebildeten Zeitgenossen. Im Gegenteil, aber eben ohne tiefergehende naturwissenschaftliche Bildung,
„Ach wie gut, die Grünen, was nützt ein Häuschen, wenn ringsherum ständig Waldbrände und Dürren sind?“
Es gibt sicherlich einige nachvollziehbarer grüne Positionen, aber Klimawandel und Klimaschutz sind nun mal reine Propaganda, wissenschaftlicher Nonsens, dem Heerscharen verfallen sind und damit eigentlich nur die eigene Überzeugung (man könnte genausogut auch von Unwissenheit sprechen) zur Schau stellen. Das ist auch kein Wunder, denn nur bestimmte Studiengänge der Physik, Ingenieurwissenschaften und Geowissenschaften vermitteln das notwendige Wissen, um in diesem sehr komplexen Thema mitreden zu können. Selbst gut ausgebildete Abiturienten können da nur auf die Wissenschaft vertrauen, die sich ja zu 97% sicher ist, dass all dies nur vom Menschen gemacht ist. Man lese dazu bitte meine Beiträge zu Wissenschaft und Konsens.
Welche Optionen hat man also, um den Leuten einige sehr grundlegende Dinge klarzumachen? Was wären denn die wenigen Fakten, die naturwissenschaftlich begründet gegen eine solch irregeführte und glaubensgeprägte Meinung sprächen:
Der natürliche Klimawandel existiert schon immer und ist NICHT aufzuhalten, schon gar nicht wegen CO2 und erst recht nicht durch den geringen Einfluss, den die BRD hier hat. Wir ruinieren uns hier für einen Hauch von Nichts.
Selbst wenn es wärmer würde und Kippeffekte zu temporären Störungen im Klima führen, das Gesamtsystem gibt immer exakt so viel Energie in den Kosmos ab, wie eingestrahlt wird, man nennt das ein Gleichgewicht. Kein natürlicher Vorgang würde dazu führen, dass immer mehr Energie aufgenommen, aber nicht wieder abgegeben wird, sobald ein System die Grenze seiner Speicherkapazität erreicht hat.
Wir kommen aus einer kleinen Eiszeit – verursacht durch Vulkane in Kombination mit geringer Sonnenaktivität, es muss einfach wärmer werden, und zwar eigentlich auf ein Niveau des 12. Jahrhunderts, in dem in England Wein angebaut wurde, in Deutschland Häuser ohne frostsichere Gründung gebaut wurden und auf Grönland Menschen siedelten.
Aktuell ist es wieder absolut angesagt, Menschen mit alternativen Ansichten durch den psychologischen Kakao zu ziehen, von oben nach unten, von hinten nach vorn – und ja – hin und wieder geht ein Schuss unserer alternativen Szene auch ein wenig übers Ziel hinaus. Unsere Leitmedien stürzen sich begierig auf solche Szenarien, um unbequeme Zeitgenossen zu diffamieren und gar die Frage nach notwendiger psychologischer Hilfe zu stellen.
Eines ist all diesen Artikeln immer gemeinsam: Sie kommen zu dem Schluss, dass es sich um fehlgeleitete vom Leben enttäuschte Menschen handelt, die sowieso jedem Mist auf den Leim gehen, sozusagen psychotische Querulanten, denen es schwerfällt, sich in der Gesellschaft zu integrieren und die hinter jeder Nachricht aus dem Mainstream unserer Medien sofort den Weltuntergang wittern.
Eventuell gibt es diese Fälle tatsächlich, aber höchste Priorität sollte sein, dass man eine begründete andere Meinung nicht einfach als Verschwörungstheorie eines verwirrten Zeitgenossen abzutun hat. Wir alle verdienen gehört zu werden, erst recht in einer Demokratie, denn das ist nicht nur eine Frage des Respekts, sondern die Basis jeglicher gesellschaftlichen Weiterentwicklung. Wer es nicht glaubt, der möge mal schauen, was der dialektische Materialismus hierzu sagt, das Stichwort ist das Gesetz von der Negation der Negation. Sollte es also Zeitgenossen geben, die jeden Abweichler vom Einheitsbrei einfach ausgrenzen wollen, dann sind dies genau jene Mittläufer und Opportunisten, die in ihrem Leben nicht das Geringste bewegen werden.
Wissenschaft ist der Inbegriff der Makellosigkeit, der Objektivität und all dessen, was den menschlichen Fortschritt je befördert hat. Bei unserem Freund Google wird hierzu gesagt:
(ein begründetes, geordnetes, für gesichert erachtetes) Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich
Google Wöterbuch
Liebe Leser, gönnen Sie sich einen zweiten Blick auf das Thema, und fragen Sie sich selbst: Wer kann sich denn Wissenschaft leisten und wofür werden die Erkenntnisse benötigt?
Die einfachen Bürger können Wissenschaft weder finanzieren, noch hätten Sie Verwendung dafür. Wissenschaft dient schon seit Urzeiten der Menschheitsgeschichte nur der Wirtschaft und den Machthabern im Staat, denn es geht einzig und allein darum, sich Vorteile im Spiel um Geld und Macht zu verschaffen – das ist nun mal des Pudels Kern.
Einst geriet ein kleines aufstrebendes Land nach dem Sieg gegen seine frosch- und schneckenessenden Nachbarn in den Fokus von machtbesessenen Neidern auf ihrer Insel, und weil man hoffte dem Land damit zu schaden, begann man die Produkte dieses Landes auf den eigenen Märkten zu brandmarken und erfand für diese das Label „Made in Germany“. Der Schuss ging jedoch nach hinten los, denn das Label wurde zu einem Qualitätssiegel, was jedoch Neid und Missgunst nur noch vervielfachte. Wirtschaftlich stark, war dieses Land noch ein Neuling auf der Bühne internationaler Politik, und so gelang es den missgünstigen Nachbarn, dieses diplomatisch tollpatschige Land in einen zweiten 30jährigen Krieg zu ziehen und damit vollständig zu ruinieren, denn auch unser kleines Land vergaß in jener Zeit alle guten Manieren, was dazu führte, dass es in zwei Teile zerschlagen und fortan von fremden Mächten regiert wurde, die daraus über 40 weitere Jahre geopolitischen und wirtschaftlichen Nutzen zogen. Besonders der geplünderte wissenschaftliche Fundus wurde später als die größte Kriegsbeute aller Zeiten bezeichnet.
Doch das Volk unseres geschändeten Landes erwies sich als weitaus tatkräftiger als von vielen erwartet, und während einer der wirklich bösen Feen die geopolitische Macht im Tower immer mehr entglitt, erstarkte dieses vergewaltigte und verratene Land erneut im Schatten einer neuen Weltmacht, die sich zu Beginn der 90er Jahre endlich am Ziel aller geopolitischen Wünsche wähnte. Weithin war die Rede vom Wirtschaftswunder und von der friedlichen Revolution, welche die Landesteile wieder zusammenbringen würde. Doch souverän wurde dieses Land leider nie. Der zur Wiedervereinigung der beiden Landesteile geschlossene Vertrag gab diese Souveränität explizit an Deutschland – nicht aber an die BRD oder die DDR, die beide ebenfalls explizit im Vertrag erwähnt werden, nur eben nicht im Kontext der Souveränität. Auch einer Verfassung geht man weiterhin aus dem Weg, da all diese Schritte zur Erlangung vollständiger Souveränität auch Friedenverträge mit allen früheren Kriegsparteien erfordern würde.
Und ein weiteres Pfand wurde für die Wiedervereinigung eingefordert – und das war das wertvollste Gut unseres fleißigen Landes zu dieser Zeit, nämlich seine Währung.
Trotz aller Unbill erstarkte das Land noch weiter, die Flüsse waren aus Milch und Honig und gebratene Tauben flogen durch die Luft. Geschickte ökonomische Weichenstellungen hätten das Land noch immer weiter so wachsen lassen können, doch dann kam es zu einer Herrschaftsübernahme durch eine neue Königin, die offensichtlich den ältesten und gefährlichsten Mächten auf diesem Planeten verfallen war.
Unsere neue Königin traf ganz viele verrückte Entscheidungen, wie nutzlos Geld gegen CO2 ausgeben, ganz viele Wirtschaftsflüchtlinge und Gefährder gegen geltendes Recht ins Land holen, die Banken und auch gleich alle Nachbarstaaten aus den eigenen Steuermitteln zu finanzieren, die eigene Autoindustrie und Energiewirtschaft zu ruinieren und das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wegen einer Pandemie lahmzulegen, die gar keine Pandemie ist. Und wenn das alles nicht schon genug wäre, beleidigt und kränkt unsere Königin auch noch möglichen Freunde im Osten, die dem kleinen Land schon mehrfach ein starkes Bündnis angeboten hatten.
Schnell wurde klar, dass all dies nicht spurlos am Staatssäckel der Königin vorbeigehen würde, und so kam es, dass die Menschen nun die weltweit höchsten Energiepreise zahlen, die weltweit höchsten Sozialabgaben und Steuern zahlen und das höchste Renteneintrittsalter bei im Vergleich zu den Nachbarn sehr mickrigen Renten ertragen müssen. Während die Menschen noch vor Jahren beneidet wurden, sind sie heute ärmer als all ihre Nachbarn, Milch, Honig und gebratene Tauben werden bald nicht mehr vorhanden sein, Zuwanderung und personeller Verfall des Bildungssystems führen zu einem immer weiter absinkenden Bildungsniveau und die Landesverteidigung ist ein international belächelter Witz. Es ist wie in diesen gruseligen Geschichten, in denen sich um das Schloss der bösen Königin eine Landschaft des Todes mit kahlen Bäumen, giftigem Morast, Spinnengetier, Kröten, Werwölfen und Geistererscheinungen etabliert. Noch feiern die Nachbarn von der falschen Königin bezahlte Gelage und geben sich als beste Freunde, doch all dies wird ein jähes Ende finden, sobald das Geld nicht mehr fließt.
Ohne jeden Krieg hat unsere falsche Königin das Land mit ihren Entscheidungen ruiniert und wem das nicht passt, der sieht sich mit Wasserwerfern und politischer Verfolgung konfrontiert, während die gleichgeschalteten und bezahlten Medien einstimmig das hohe Loblied auf unsere Frau Königin singen – seit Jahren. Im Grundgesetz geregelte Zuständigkeiten werden übergangen, das Parlament nur noch instrumentalisiert und die Untertanen mit Ermächtigungsgesetzen und Notstandsverordnungen drangsaliert. Viele der neuen Gesetze sind so angelegt, dass auch die Nachfolger unserer Königin noch an diese gebunden bleiben, soweit diesen die erforderliche Entschlossenheit fehlt, dieser fatalen Situation zu entkommen.
Noch scheint eine Mehrheit des fleißigen Volkes der Propaganda der Königin und ihres weithin inkompetenten Hofstaats zu folgen, aber der Absturz ist vorprogrammiert und nicht mehr abzuwenden.
Es ist jedoch nicht Alles verloren und Hoffnung bleibt, denn noch gibt es dieses tüchtige Volk, das es auch noch geben wird, wenn die falsche Königin mit ihrem Hofstaat längst den Weg alles irdischen genommen haben wird. Dann werden wieder Milch und Honig fließen und ein freies Volk wird auf den Straßen und Plätzen die Tage genießen, so wie einst.
In den bisherigen Beiträgen lag mir immer wieder sehr daran, eine verantwortungsvolle und ausgewogene Politik von unseren Regierenden einzufordern, ein Vorgehen, bei welchem ich auch einen Stein im Mauerwerk um Vernunft hätte bitten können. Es ist auch völlig belanglos, ob es sich um Klimaschutzmaßnahmen, Corona oder Finanzpolitik handelt. Im Lichte dieser mittlerweile beinahe unübersehbaren gegen das eigene Volk gerichteten Beschlüsse, kann doch kein vernünftig denkender Mensch noch von einem Zufall ausgehen.
Unsere Welt ist schon lange nicht mehr das, was wir noch vor 30 Jahren glaubten vor uns zu haben. Bürgerliche Werte wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit werden durch neue Götzen ersetzt und Think-Tanks gestalten im Hintergrund die Zukunftsszenarien im Auftrag einer kleinen Gruppe von Superreichen, die dieser Welt mit ihren Dynastien schon seit mehreren hundert Jahren die Lebenskraft aussaugen, wie sprichwörtliche Vampire.
Mit dem gestohlenen Weltvermögen haben diese Schwerverbrecher jegliche in guter Absicht gegründete globale Organisation korrumpiert und pervertiert. Es ist dabei egal, ob wir von der UN der WHO, dem IWF, dem Weltklimarat und wem auch immer reden. Während der Weltklimarat mit gefakten Modellen ein lebenswichtiges Spurengas verteufelt, erfindet die WHO angepasste Kriterien für Pandemien, welche es nun ermöglichen, selbst eine enfache Grippe zu einer Pandemie zu erklären. Der IWF hat nichts Besseres zu tun, als all diesen Aktionen finanzielle Schützenhilfe zu leisten, und jene mit finanzieller Macht zu erpressen, die sowieso schon nichts mehr besitzen. All diese Institutionen wurden zu Lobbyorganisationen oder willfährigen zahnlosen Tigern transformiert und vor den Karren der Geldelite gespannt.
Der Dreh – und Angelpunkt die Pläne in die Tat umzusetzen ist das Weltwirtschaftsforum in Davos, auf welchem die nationalen Vasallen auf den jeweiligen Kurs eingeschworen werden. Den Planungen liegen die drei Hauptfaktoren Bevölkerungswachstum, Ressourcensicherung und Besitzstandswahrung (ist gleich Machterhalt) unserer Superreichen zugrunde. Dabei ist nicht wirklich alles schlecht, denn Bevölkerungswachstum und begrenzte Ressourcen des Planeten sind ernste Probleme unserer Zeit.
All dies führt uns zurück zu unserem Stein in der Mauer und wir müssen feststellen, wir konzentrieren unseren Widerstand auf Politiker, die längst nicht mehr Herr (oder Frau) ihrer Entscheidungen sind. Aber ist es nicht praktisch, von außen mit einiger Belustigung diesem Treiben zuschauen zu können, ab und zu noch einen Knüppel in die Arena zu werfen und darauf zu warten, wer jetzt wohl wem damit den Schädel einschlägt?
Wenn wir wirklich etwas bewirken wollen, dann müssen wir endlich diese Knüppelwerfer identifizieren, Ross und Reiter benennen und dieses hochgradig kriminelle Pack vom Antlitz dieser Erde tilgen – sonst wird es keinen Frieden geben, denn genau hier liegt die Wurzel aller Kriege, aller großen Betrugsskandale, aller Ungerechtigkeit und auch allem Zwiespalts auf dieser Welt.
Auf diesen Punkt komme ich auch in diesem Gespräch mit Robert Stein, denn jegliche Temperaturerhöhung unserer Atmosphäre führt auch zu einer in der vierten Potenz höheren Abstrahlung ins All. Selbst wenn sich also eine gewisse atmosphärische Erwärmung ergeben sollte, so endet diese nicht in einer endlosen Aufwärtsspirale, sondern führt zu einem erneuten thermodynamischen Gleichgewicht.
Viel Spass und hoffentlich auch Aha-Effekte beim Anschauen.
Derartige Gleichgewichte sind ein zentrales Element unserer Welt und unseres Universums. Jeglicher Energietransfer folgt dem Bemühen, einen Gleichgewichtszustand herzustellen, egal ob wir den Stromkreis, ein durchströmtes Leitungssystem oder die Prinzipien hinter einem Kühlschrank betrachten. Auch die Planeten und die Sonne befinden sich in einem Gleichgewichtszustand der Kräfte, der verhindert, dass die Planeten einfach von der Sonne geschluckt werden. Dieses grundlegende Prinzip wohnt allen Dingen inne, von den Elementarteilchen der Materie bis hin zu Sonnensystemen und Galaxien.
Nichts in dieser Welt kann einfach nur Energie aufnehmen, ohne diese auch wieder abzugeben. Angetrieben werden diese Austauschprozesse immer von einem Potentialunterschied, wie eine Spannungsdifferenz, ein Höhenunterschied, eine Druckdifferenz, eine Temperaturdifferenz und sobald der Ausgleich abgeschlossen ist, nimmt das betrachtete Szenario einen Ruhezustand ein. Bei all diesen Vorgängen ist es so, dass der Energieausgleich IMMER und Ausschließlich vom höheren zum niedrigeren Energieniveau erfolgt, weshalb also eine Kugel auch nie aus eigener Kraft den Berg hinaufrollen wird.
Diese Betrachtung liegt nahezu allen ingenieurwissenschaftlichen Berechnungen zugrunde und ist damit einer der wichtigsten Leitsätze unserer heutigen Wissenschaft und Technologie.
Wieso dies nun ausgerechnet für unsere irdische Atmosphäre nicht mehr zutreffen soll, würde ich von unseren Klimahysterikern gern einmal erklärt bekommen.
Der 22. November 2005 wird als denkwürdiger Tag in die Geschichte Deutschlands eingehen, denn an diesem Tag übernahm Frau Dr. Angela Merkel die Regierungsgeschäfte von Gerhard Schröder, einem SPD – Mann, der sich in seinen letzten Jahren der Zukunft Deutschlands auch auf Kosten transatlantischer Beziehungen verschrieben hatte. Die Agenda 2010 hatte er auch entgegen ideologischer Vorbehalte gerade seiner Partei zum Wohle des deutschen Volkes auf den Weg gebracht und damit maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der BRD unter Angela Merkel beigetragen. Nach nun beinahe 15 Jahren Merkel Regierung, stehen wir kurz davor, auch noch die letzte verbliebene wirtschaftliche Substanz auszuhauchen und auch den letzten verbliebenen Euro in eine sinnfreie Transferunion oder Energiewende zu stecken.
Es gibt in unserer aktuellen Welt viele Argumente für Klimaschutz und Aktivistenorganisationen (NGO’s) beliefern die gläubigen Anhänger des Klimaschutzes schon länger auch mit Argumentationshilfen für den Stammtisch, um etwaigen Klimarealisten den Wind aus den Segeln nehmen zu können. An dieser Vorgehensweise ist nichts auszusetzen, denn sie belebt den Diskurs mit wichtigen Argumenten, von denen ich nun hier gern acht nennen möchte, die einfach zu verstehen sind und prinzipiell nicht widerleget werden können.
Wenn man Klimaschutz als Konzept für wahr hält, müsste mit völlig anderen Prioritäten an diesem Thema gearbeitet werden, als mit Windrädern und Elektromobilität in Deutschland.