Die falsche Königin und das Wunderland

Einst geriet ein kleines aufstrebendes Land nach dem Sieg gegen seine frosch- und schneckenessenden Nachbarn in den Fokus von machtbesessenen Neidern auf ihrer Insel, und weil man hoffte dem Land damit zu schaden, begann man die Produkte dieses Landes auf den eigenen Märkten zu brandmarken und erfand für diese das Label „Made in Germany“. Der Schuss ging jedoch nach hinten los, denn das Label wurde zu einem Qualitätssiegel, was jedoch Neid und Missgunst nur noch vervielfachte. Wirtschaftlich stark, war dieses Land noch ein Neuling auf der Bühne internationaler Politik, und so gelang es den missgünstigen Nachbarn, dieses diplomatisch tollpatschige Land in einen zweiten 30jährigen Krieg zu ziehen und damit vollständig zu ruinieren, denn auch unser kleines Land vergaß in jener Zeit alle guten Manieren, was dazu führte, dass es in zwei Teile zerschlagen und fortan von fremden Mächten regiert wurde, die daraus über 40 weitere Jahre geopolitischen und wirtschaftlichen Nutzen zogen. Besonders der geplünderte wissenschaftliche Fundus wurde später als die größte Kriegsbeute aller Zeiten bezeichnet.

Doch das Volk unseres geschändeten Landes erwies sich als weitaus tatkräftiger als von vielen erwartet, und während einer der wirklich bösen Feen die geopolitische Macht im Tower immer mehr entglitt, erstarkte dieses vergewaltigte und verratene Land erneut im Schatten einer neuen Weltmacht, die sich zu Beginn der 90er Jahre endlich am Ziel aller geopolitischen Wünsche wähnte. Weithin war die Rede vom Wirtschaftswunder und von der friedlichen Revolution, welche die Landesteile wieder zusammenbringen würde. Doch souverän wurde dieses Land leider nie. Der zur Wiedervereinigung der beiden Landesteile geschlossene Vertrag gab diese Souveränität explizit an Deutschland – nicht aber an die BRD oder die DDR, die beide ebenfalls explizit im Vertrag erwähnt werden, nur eben nicht im Kontext der Souveränität. Auch einer Verfassung geht man weiterhin aus dem Weg, da all diese Schritte zur Erlangung vollständiger Souveränität auch Friedenverträge mit allen früheren Kriegsparteien erfordern würde.

Und ein weiteres Pfand wurde für die Wiedervereinigung eingefordert – und das war das wertvollste Gut unseres fleißigen Landes zu dieser Zeit, nämlich seine Währung.

Trotz aller Unbill erstarkte das Land noch weiter, die Flüsse waren aus Milch und Honig und gebratene Tauben flogen durch die Luft. Geschickte ökonomische Weichenstellungen hätten das Land noch immer weiter so wachsen lassen können, doch dann kam es zu einer Herrschaftsübernahme durch eine neue Königin, die offensichtlich den ältesten und gefährlichsten Mächten auf diesem Planeten verfallen war.

Unsere neue Königin traf ganz viele verrückte Entscheidungen, wie nutzlos Geld gegen CO2 ausgeben, ganz viele Wirtschaftsflüchtlinge und Gefährder gegen geltendes Recht ins Land holen, die Banken und auch gleich alle Nachbarstaaten aus den eigenen Steuermitteln zu finanzieren, die eigene Autoindustrie und Energiewirtschaft zu ruinieren und das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wegen einer Pandemie lahmzulegen, die gar keine Pandemie ist. Und wenn das alles nicht schon genug wäre, beleidigt und kränkt unsere Königin auch noch möglichen Freunde im Osten, die dem kleinen Land schon mehrfach ein starkes Bündnis angeboten hatten.

Schnell wurde klar, dass all dies nicht spurlos am Staatssäckel der Königin vorbeigehen würde, und so kam es, dass die Menschen nun die weltweit höchsten Energiepreise zahlen, die weltweit höchsten Sozialabgaben und Steuern zahlen und das höchste Renteneintrittsalter bei im Vergleich zu den Nachbarn sehr mickrigen Renten ertragen müssen. Während die Menschen noch vor Jahren beneidet wurden, sind sie heute ärmer als all ihre Nachbarn, Milch, Honig und gebratene Tauben werden bald nicht mehr vorhanden sein, Zuwanderung und personeller Verfall des Bildungssystems führen zu einem immer weiter absinkenden Bildungsniveau und die Landesverteidigung ist ein international belächelter Witz. Es ist wie in diesen gruseligen Geschichten, in denen sich um das Schloss der bösen Königin eine Landschaft des Todes mit kahlen Bäumen, giftigem Morast, Spinnengetier, Kröten, Werwölfen und Geistererscheinungen etabliert. Noch feiern die Nachbarn von der falschen Königin bezahlte Gelage und geben sich als beste Freunde, doch all dies wird ein jähes Ende finden, sobald das Geld nicht mehr fließt.

Ohne jeden Krieg hat unsere falsche Königin das Land mit ihren Entscheidungen ruiniert und wem das nicht passt, der sieht sich mit Wasserwerfern und politischer Verfolgung konfrontiert, während die gleichgeschalteten und bezahlten Medien einstimmig das hohe Loblied auf unsere Frau Königin singen – seit Jahren. Im Grundgesetz geregelte Zuständigkeiten werden übergangen, das Parlament nur noch instrumentalisiert und die Untertanen mit Ermächtigungsgesetzen und Notstandsverordnungen drangsaliert. Viele der neuen Gesetze sind so angelegt, dass auch die Nachfolger unserer Königin noch an diese gebunden bleiben, soweit diesen die erforderliche Entschlossenheit fehlt, dieser fatalen Situation zu entkommen.

Noch scheint eine Mehrheit des fleißigen Volkes der Propaganda der Königin und ihres weithin inkompetenten Hofstaats zu folgen, aber der Absturz ist vorprogrammiert und nicht mehr abzuwenden.

Es ist jedoch nicht Alles verloren und Hoffnung bleibt, denn noch gibt es dieses tüchtige Volk, das es auch noch geben wird, wenn die falsche Königin mit ihrem Hofstaat längst den Weg alles irdischen genommen haben wird. Dann werden wieder Milch und Honig fließen und ein freies Volk wird auf den Straßen und Plätzen die Tage genießen, so wie einst.

Globale Mechanismen

In den bisherigen Beiträgen lag mir immer wieder sehr daran, eine verantwortungsvolle und ausgewogene Politik von unseren Regierenden einzufordern, ein Vorgehen, bei welchem ich auch einen Stein im Mauerwerk um Vernunft hätte bitten können. Es ist auch völlig belanglos, ob es sich um Klimaschutzmaßnahmen, Corona oder Finanzpolitik handelt. Im Lichte dieser mittlerweile beinahe unübersehbaren gegen das eigene Volk gerichteten Beschlüsse, kann doch kein vernünftig denkender Mensch noch von einem Zufall ausgehen.

Unsere Welt ist schon lange nicht mehr das, was wir noch vor 30 Jahren glaubten vor uns zu haben. Bürgerliche Werte wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit werden durch neue Götzen ersetzt und Think-Tanks gestalten im Hintergrund die Zukunftsszenarien im Auftrag einer kleinen Gruppe von Superreichen, die dieser Welt mit ihren Dynastien schon seit mehreren hundert Jahren die Lebenskraft aussaugen, wie sprichwörtliche Vampire.

Mit dem gestohlenen Weltvermögen haben diese Schwerverbrecher jegliche in guter Absicht gegründete globale Organisation korrumpiert und pervertiert. Es ist dabei egal, ob wir von der UN der WHO, dem IWF, dem Weltklimarat und wem auch immer reden. Während der Weltklimarat mit gefakten Modellen ein lebenswichtiges Spurengas verteufelt, erfindet die WHO angepasste Kriterien für Pandemien, welche es nun ermöglichen, selbst eine enfache Grippe zu einer Pandemie zu erklären. Der IWF hat nichts Besseres zu tun, als all diesen Aktionen finanzielle Schützenhilfe zu leisten, und jene mit finanzieller Macht zu erpressen, die sowieso schon nichts mehr besitzen. All diese Institutionen wurden zu Lobbyorganisationen oder willfährigen zahnlosen Tigern transformiert und vor den Karren der Geldelite gespannt.

Der Dreh – und Angelpunkt die Pläne in die Tat umzusetzen ist das Weltwirtschaftsforum in Davos, auf welchem die nationalen Vasallen auf den jeweiligen Kurs eingeschworen werden. Den Planungen liegen die drei Hauptfaktoren Bevölkerungswachstum, Ressourcensicherung und Besitzstandswahrung (ist gleich Machterhalt) unserer Superreichen zugrunde. Dabei ist nicht wirklich alles schlecht, denn Bevölkerungswachstum und begrenzte Ressourcen des Planeten sind ernste Probleme unserer Zeit.

All dies führt uns zurück zu unserem Stein in der Mauer und wir müssen feststellen, wir konzentrieren unseren Widerstand auf Politiker, die längst nicht mehr Herr (oder Frau) ihrer Entscheidungen sind. Aber ist es nicht praktisch, von außen mit einiger Belustigung diesem Treiben zuschauen zu können, ab und zu noch einen Knüppel in die Arena zu werfen und darauf zu warten, wer jetzt wohl wem damit den Schädel einschlägt?

Wenn wir wirklich etwas bewirken wollen, dann müssen wir endlich diese Knüppelwerfer identifizieren, Ross und Reiter benennen und dieses hochgradig kriminelle Pack vom Antlitz dieser Erde tilgen – sonst wird es keinen Frieden geben, denn genau hier liegt die Wurzel aller Kriege, aller großen Betrugsskandale, aller Ungerechtigkeit und auch allem Zwiespalts auf dieser Welt.

Gleichgewichtszustände sind die alles bestimmende physikalische Grundlage unserer Welt

Auf diesen Punkt komme ich auch in diesem Gespräch mit Robert Stein, denn jegliche Temperaturerhöhung unserer Atmosphäre führt auch zu einer in der vierten Potenz höheren Abstrahlung ins All. Selbst wenn sich also eine gewisse atmosphärische Erwärmung ergeben sollte, so endet diese nicht in einer endlosen Aufwärtsspirale, sondern führt zu einem erneuten thermodynamischen Gleichgewicht.

https://youtu.be/3GZFqDsR4qg

Viel Spass und hoffentlich auch Aha-Effekte beim Anschauen.

Derartige Gleichgewichte sind ein zentrales Element unserer Welt und unseres Universums. Jeglicher Energietransfer folgt dem Bemühen, einen Gleichgewichtszustand herzustellen, egal ob wir den Stromkreis, ein durchströmtes Leitungssystem oder die Prinzipien hinter einem Kühlschrank betrachten. Auch die Planeten und die Sonne befinden sich in einem Gleichgewichtszustand der Kräfte, der verhindert, dass die Planeten einfach von der Sonne geschluckt werden. Dieses grundlegende Prinzip wohnt allen Dingen inne, von den Elementarteilchen der Materie bis hin zu Sonnensystemen und Galaxien.

Nichts in dieser Welt kann einfach nur Energie aufnehmen, ohne diese auch wieder abzugeben. Angetrieben werden diese Austauschprozesse immer von einem Potentialunterschied, wie eine Spannungsdifferenz, ein Höhenunterschied, eine Druckdifferenz, eine Temperaturdifferenz und sobald der Ausgleich abgeschlossen ist, nimmt das betrachtete Szenario einen Ruhezustand ein. Bei all diesen Vorgängen ist es so, dass der Energieausgleich IMMER und Ausschließlich vom höheren zum niedrigeren Energieniveau erfolgt, weshalb also eine Kugel auch nie aus eigener Kraft den Berg hinaufrollen wird.

Diese Betrachtung liegt nahezu allen ingenieurwissenschaftlichen Berechnungen zugrunde und ist damit einer der wichtigsten Leitsätze unserer heutigen Wissenschaft und Technologie.

Wieso dies nun ausgerechnet für unsere irdische Atmosphäre nicht mehr zutreffen soll, würde ich von unseren Klimahysterikern gern einmal erklärt bekommen.

Klimaschutz ist nur ein Irrweg von vielen – Merkel muss weg!

https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel

Der 22. November 2005 wird als denkwürdiger Tag in die Geschichte Deutschlands eingehen, denn an diesem Tag übernahm Frau Dr. Angela Merkel die Regierungsgeschäfte von Gerhard Schröder, einem SPD – Mann, der sich in seinen letzten Jahren der Zukunft Deutschlands auch auf Kosten transatlantischer Beziehungen verschrieben hatte. Die Agenda 2010 hatte er auch entgegen ideologischer Vorbehalte gerade seiner Partei zum Wohle des deutschen Volkes auf den Weg gebracht und damit maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der BRD unter Angela Merkel beigetragen. Nach nun beinahe 15 Jahren Merkel Regierung, stehen wir kurz davor, auch noch die letzte verbliebene wirtschaftliche Substanz auszuhauchen und auch den letzten verbliebenen Euro in eine sinnfreie Transferunion oder Energiewende zu stecken.

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8 ultimative Gründe, weshalb Klimaschutz nicht funktionieren kann

Es gibt in unserer aktuellen Welt viele Argumente für Klimaschutz und Aktivistenorganisationen (NGO’s) beliefern die gläubigen Anhänger des Klimaschutzes schon länger auch mit Argumentationshilfen für den Stammtisch, um etwaigen Klimarealisten den Wind aus den Segeln nehmen zu können. An dieser Vorgehensweise ist nichts auszusetzen, denn sie belebt den Diskurs mit wichtigen Argumenten, von denen ich nun hier gern acht nennen möchte, die einfach zu verstehen sind und prinzipiell nicht widerleget werden können.

Wenn man Klimaschutz als Konzept für wahr hält, müsste mit völlig anderen Prioritäten an diesem Thema gearbeitet werden, als mit Windrädern und Elektromobilität in Deutschland.

Aber lesen Sie selbst …

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Gegenstrahlung – Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage

Auch wenn dieses Wortspiel aus der Feder eines berühmteren Dichters stammt, als ich es bin, halte ich es doch für recht treffend, denn die so bezeichnete Gegenstrahlung ist eines der Kernargumente der gut bezahlten Klimaforschung, welches dafürspräche, dass wir demnächst gegart werden würden.

Bei so vielen Konjunktiven bleibt mir gar nichts anderes übrig, als mich dem Thema nochmals zu stellen, denn bereits in meinem Buch hatte ich diese Möglichkeit der Energieübertragung auf Grund meines Verständnisses zum zweiten Hauptsatz der Thermodynamik rundweg abgelehnt. Ja, ich bekenne diesen Akt der Leugnung, dessen Grundlagen bei Zeitgenossen wie Tscheuschner, Gerlich und Kierstein zu finden sind.

Zweifel nagten lange an mir, zumal das Gesetz von Stefan und Boltzmann nur eine direkte Abhängigkeit zur absoluten Temperatur in Kelvin zeigt. Auf der anderen Seite schien mir der Zusammenhang zwischen Absorber-Fläche und den Wellenlängen auch nicht zu passen. Bei näherer Betrachtung ergaben sich hier also zahlreiche Wiedersprüche für und auch gegen die Existenz der so genannten infraroten Gegenstrahlung.

Etwas später habe ich mich hier im Blog auch zu Konvektion geäußert, welche als zentraler Mechanismus des Energieaustauschs in der unteren Atmosphäre betrachtet werden muss. Allerdings hat meine diesbezügliche Schlussfolgerung, dass die Abstrahlung von Energie aus der Atmosphäre heraus mit zunehmender Höhe an Bedeutung gewinnt einen Haken, denn so ein Molekül strahlt nicht einfach nur nach Oben, weil ich glaube, dass es der zweite Hauptsatz der Thermodynamik so möchte. Es strahlt gleichförmig in alle Richtungen – so ist es nun mal mit natürlich entstehenden elektromagnetischen Wellen.

Dem kann ich mich nicht entziehen, und die Thermodynamik scheint dies auch zu erlauben, soweit der Netto-Wärmestrom eine absolute Übertragung von Energie nur von Warm in Richtung Kalt beschreibt.

Es bleibt jedoch aus meiner Sicht weiterhin der Fakt, dass Konvektion der zentrale Kühlkreislauf unserer unteren Atmosphäre ist, woraus sich nun folgende angepasste Darstellung ergibt:

Wie im Bild zu erkennen, wird damit energiereiche warme und feuchte Luft in Höhen um 10.000 Meter transportiert, wo bereits ein intensiver Energieaustausch mit dem Kosmos stattfindet. Der Grund für diesen mit der Höhe immer intensiveren Austausch ist die mit der Höhe abnehmende Dichte und Feuchte des Luftgemischs, wodurch emittierte Strahlung immer seltener mit Wasserdampf oder CO2 interagiert und direkt in den Kosmos gelangt. 70 Prozent aller Luftmoleküle befinden sich bereits unterhalb von 10.000 Metern, wodurch die Rolle der IR-aktiven Gase bereits erheblich abnimmt:

Die in dieser Höhe entstehende Gegenstrahlung wird bereits wieder von den darunterliegenden Luftschichten absorbiert und erneut emittiert. In Höhen oberhalb von 20.000 Metern finden sich nur noch 10% der atmosphärischen Materie. Wenn man sich den Vorgang aus Strahlung, Gegenstrahlung und Strahlungsabsorbition anhand eines Bildes vorstellen möchte, so könnte folgende Darstellung bei der Erklärung dieser Vorgänge hilfreich sein, wobei die Brownsche Teilchenbewegung und auch der viel wichtigere Wasserdampf hier vernachlässigt wird:

Wie wir sehen, haben wir in Bodennähe eine intensive Interaktion aus absorbierter Strahlung, Gegenstrahlung und auch bereits absorbierter Gegenstrahlung. Die direkte Abstrahlung ist in Bodennähe verhältnismäßig gering, und nimmt erst mit der Höhe und abnehmenden Dichte zu. Wie schon gesagt und hier im Bild nicht zu finden, nimmt mit der Höhe auch der Einfluss von Wasserdampf rasant ab. Hingegen bleibt die CO2 Konzentration auch in der oberen Atmospäre nahezu konstant – doch die Dichte des Luftgemischs nimmt dramatisch ab.

Natürlich lässt sich diese Darstellung 1:1 auf das Gas Wasserdampf übertragen, wobei dessen Konzentration jedoch auch mit der Höhe abnimmt, da es schlicht und ergreifend zu Wasser kondensiert – wir sehen dies als Wolken. Welche Rolle Wolken in diesem Konzert spielen, ist noch weitgehend unklar, wobei ich vermuten würde, dass die Brechungsgesetze aus der Optik eine Rolle spielen und und somit ein Teil der auftreffenden infraroten Strahlung durch Totalreflextion unmittelbar zurückgespiegelt wird.

Bis zu diesem heutigen Zeitpunkt scheint mir dies das schlüssigste Gesamtbild zu sein, welches auf Grund des konvektiven Energietransports in der unteren Atmosphäre kaum mehr Anhaltspunkte für einen sogenannten Treibhauseffekt liefert. Man könnte gar schlussfolgern, dass mehr CO2 in der Atmosphäre auch eine verbesserte Abstrahlung in Richtung Weltall ermöglicht, denn dieser Vorgang stützt sich ja ganz maßgeblich auf die Existenz unserer IR-aktiven Gase in der Atmosphäre.

Unterm Strich finde ich also keine griffige Argumentation, weshalb Gegenstrahlung zu einer gallopierenden Klimakatastrophe führen soll.

Klima und Rechtspopulismus

Das Feindbild des “Rechten Klimaleugners” ist beinahe schon ähnlich erniedrigend wie Ketzerei im Mittelalter.

Es ist eine Tatsache, dass in unseren Medien immer wieder ein kausaler Zusammenhang zwischen Klimaleugnern (eigentliches Unwort des Jahres) und einer politisch rechten Orientierung hergestellt wird.

Aus diesem Grund halte ich es für wirklich wichtig, dieser anhaltenden Verleumdung offen entgegenzutreten, denn es ist in Deutschland allmählich zur Regel geworden, jedwede zum Mainstream konträre Meinung als “Rechtes Gedankengut” abzustempeln. Rechts, das sind im allgemeinen Sprachgebrauch Neonazis, Skinheads, Rechtsradikale, Rechtsextremisten, Ewiggestrige und Reaktionäre. Rechts – das klingt nach Brandanschlägen auf Asylheime, nach Hitlergruß und Verfassungsschutz. „Der Begriff“, sagt Thomas Bareiß, „ist im politischen Alltag verbrannt.“ Kein seriöser Politiker lasse sich mit dem Begriff gerne in Verbindung bringen.

Von Mainstream und vorgeblichen Klimaschützern werden wir Skeptiker des vom Menschen verursachten Klimawandels zu “Rechten Leugnern” stilisiert und gäbe es in unserer Zeit noch den Scheiterhaufen, dann würden die Leugner wohl schnell dort landen, so wie im Mittelalter die Ketzer. Was uns Skeptiker aber ausmacht, ist dass wir den Klimawandel eben nicht leugnen. Er ist schon immer Bestandteil der Erdgeschichte. Ein Problem sehen wir darin, CO2 und den Menschen zur alleinigen Ursache zu erklären, Ursache und Wirkung zu vertauschen und mit gefakten Studien einen nicht existenten wissenschaftlichen Konsens zur Grundlage aller politischen Entscheidungen zu machen. Im Ergebnis werden Menschen ihres Geldes und damit ihrer Freiheit beraubt. Umfängliche politische Programme stecken unser Leben in ein Regelwerk aus Auflagen, die allesamt einem nicht erreichbaren Ziel dienen.

Und die sogenannte Wissenschaft verschließt sich dem Diskurs mit uns. Während die Protagonisten des Klimaschutzes jedwede mediale Plattform erhalten, werden die Skeptiker als Randgruppe betrachtet und als Rechte Leugner verunglimpft. Unlängst hatten wir wieder Herrn Rahmstorf beim DLF. Während man korrekterweise das durch menschliche Atmung entstehende CO2 als Klimaneutral betrachtet, galt dies offenbar nicht für die Waldbrände in Australien – da fragt sich der Skeptiker dann schon, wie das wohl sein kann.

Ich für meinen Teil bin Atheist, und weder „rechts“ noch „links“, denn dieses Schubladendenken hat so gar nichts mit mir zu tun. Mein Thema ist der Sachaspekt, nicht mehr und auch nicht weniger.

Das Märchen vom Klimaschutz

Wie der Kenner meiner Seite bereits weiß, gehe ich recht bissig mit unseren Klimaschützern ins Gericht und kann an CO2 abgesehen vom Ressourcenverbrauch nichts Verwerfliches finden.

Doch heute wollen wir einfach mal so tun, als wäre CO2 tatsächlich gefährlich fürs Klima und die Massnahmen der Bundesregierung führen wirklich zum Erreichen der Klimaziele 2050. Ich hatte ja bereits in anderen Beiträgen darauf verwiesen, dass dies so gut wie nichts am Klima ändern würde – und bei dieser absoluten Tatsache bleibt es auch. Aus heutiger Sicht könnte die Temperatur um ungefähre und eigentlich nicht messbare 0,00007 Grad Celsius abgesenkt werden – immerhin, und nur wenn CO2 etwas tatsächlich Böses wäre (ist es natürlich nicht).

Aber lasst uns für einen Moment an böses CO2 glauben und den deutschen Beitrag zur Klimarettung konkretisieren, der sich letztlich mit ungfähr 550 Millionen Tonnen eingespartem CO2 pro Jahr beziffern lassen würde. Das ist mal eine echte Hausnummer, im Vergleich zu den mindestens 35 Milliarden Tonnen CO2, die der Rest der Menschheit so erzeugt. Aber meine Kritiker sind ja immer der Meinung, dass ich solche hart erkämpften Erfolge nicht kleinreden dürfe, zumal zu diesem zukünftigen Zeitpunkt 75 Millionen Deutsche den Sparstrumpf der Oma dafür geplündert haben werden. (Die anderen hatten CO2 Emissionszertifikate oder waren schlau genug, das Weite zu suchen)

Doch es kommt noch viel schlimmer, denn ich kann sehr einfach belegen, dass jegliche Einhaltung von Klimaschutzzielen weltweit vollständig pulverisiert werden wird!

Eigentlich kann das Jeder, der in Mathe und Bio aufgepasst hat und auch schon mal was vom Energie-Erntefaktor gehört hat. Es ist nämlich so, dass die UNO bis zum Jahr 2050 von einer Bevölkerungszunahme um mindestens weitere 2 Milliarden Menschen ausgeht.

Indien ist dabei noch nicht einmal das größte Problem, sondern speziell das Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent.

Allein die Atmung dieser 2 Milliarden Menschen führt rein rechnerisch zu ungefähr 650 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, was schon mal die deutschen Erfolge mehr als nur neutralisiert. Nun entstehen diese Menschenmassen eher nicht in den Industriestaaten und daher kann man anstelle des für uns gültigen Energie-Erntefaktors von 14 einen niedrigeren Wert zwischen 6 und 11 annehmen. Weil wir nun mal Optimisten sind, gehen wir von Faktor 6 aus, woraus also 6 mal 650 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr resultieren würden, was in Summe zusätzlichen 3,9 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr entspricht (welche aber mit Sicherheit noch viel zu niedrig angesetzt sind).

Da unsere Hauptsünder USA, China und Indien ohnehin nicht mitspielen, und mehr als 1.000 neue Kohlekraftwerke geplant haben, dürften diese 3,9 Millarden Tonnen CO2 jeglichen Klimaschutz weltweit pulverisieren !!!

Klimaschutz ist also nicht nur wissenschaftlicher Blödsinn, sondern wird im ungebremsten Bevölkerungswachstum der kommenden 3 Jahrzehnte vollständig verpuffen. So siehts nun mal aus, wenn man in der Schule aufgepasst hat. Das müssten eigentlich auch Politiker kapieren, denn Physik braucht es hierfür nicht. Klimaschutz kann unmöglich funktionieren, ohne die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen!

Wie mein guter alter Mathelehrer schon zu sagen pflegte, erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu.

Was Klimawissenschaft gern verstecken würde

… nicht Strahlung, sondern Konvektion ist der wichtigste Klimaeinfluss

Treibhausgase sind in aller Munde und auch die jetzt anstehende Klimakonferenz in Madrid wird sich wieder intensiv mit diesem Thema befassen. Man darf sogar befürchten, dass abgesehen von den Folgen der Treibhausgase kein anderes Thema auf der Tagesordnung zu finden sein wird. Mit dem Kampf gegen die Treibhausgase werden wir die Erderwärmung stoppen können – das ist der breite wissenschaftliche Konsens, zu dessen Entstehung und dessen Nutzlosigkeit ich bereits im Artikel zum Klimanotstand Stellung genommen hatte.

Dabei wäre es sehr viel wichtiger, den Beteiligten nochmals die physikalischen Prozesse prominent ins Bewusstsein zu rufen, welche eigentlich den maßgeblichen Anteil an unserem Klima haben, denn dessen charakteristische Eigenschaften wie Temperaturen und Niederschläge werden nicht vom Mond aus gemessen, sondern am Boden, genau genommen in 2 Metern Höhe über Grund, denn das ist die Vorgabe für Klima-Messstationen . Aus diesem simplen Grund habe ich ein Problem zu verstehen, wieso in den Klimamodellen stets auf dem Thema Wärmestrahlung herumgeritten wird – als ob es kein Morgen und auch keine freie Konvektion gäbe.

Es sei hier in aller Deutlichkeit gesagt: Der entscheidende Prozess für die klimatischen Bedingungen am Boden ist der konvektive Energieaustausch innerhalb der unteren Atmosphäre – auch Troposphäre genannt. Wir spüren dies direkt, nämlich als Wind Regen und Wolken …, also dem zirkulierenden und auf Stofftransport basierenden Energieaustausch.

Die Zusammenhänge werden in der folgenden Darstellung sehr gut zusammengefasst:

Klima Mechanismen

Im Bild sehen wir, wie Wärmeenergie konvektiv (durch strömende Luft) abgeführt wird und andererseits kühle Luftmassen zurückströmen. Genau dieser Vorgang kann auch in Forschungsanlagen simuliert werden und dort wird gezeigt, dass siebzig bis achtzig Prozent der zugeführten Energie umgehend abtransportiert werden. Diese Zirkulation bleibt auch aktiv, nachdem die Energiezufuhr bereits deaktiviert wurde, nämlich theoretisch bis an den Punkt, an welchem der Energiehaushalt zwischen kalten und warmen Medien vollständig ausgeglichen ist.

Es ist in diesem Zusammenhang interessant, dass die diesbezüglich weltgrößte Forschungsinstallation keine 50 km von meinem Wohnort durch die TU Ilmenau betrieben wird und auch als „Ilmenauer Fass“ bekannt ist. In dieser Installation werden exakt diese Konvektionsprozesse untersucht – eben wegen dieser herausragenden Bedeutung für reale Klimamodelle, aber auch wegen der generellen Bedeutung der konvektiven Wärmeübertragung, welche man in nahezu allen technischen Prozessen und Alltagsgegenständen nutzt, um gezielt bestimmte thermische Bedingungen herzustellen.

http://thedy22.maschinenbau.tu-ilmenau.de/wwwtd/m2twin/images/grund.pdf

Ohne konvektive Kühlung könnten weder moderne PC’s noch irgendwelche Fahrzeuge betrieben werden, denn Wärmestrahlung ist schlicht und ergreifend viel zu ineffizient, um die auftretende Verlustleistung abzuführen.

Unsere Klimawissenschaftler können ja gern mal die Lüfter, und Wasserpumpen in PC’s und Autos deaktivieren, um Wärmestrahlung für das Abführen der Energie zu benutzen. Aber so dämlich sind die dann vermutlich auch wieder nicht. Warum also in dieser ganzen Klimadiskussion Konvektion so standhaft ignoriert wird, kann nur einen Grund haben: Man möchte da keine schlafenden Hunde wecken.

Statt die tatsächlich wichtigen klimatischen Mechanismen zu bewerten, wird Klima politisch instrumentalisiert und eine der potentesten Volkswirtschaften unserer Zeit ruiniert.

EIKE – Prinzipienfest gegen den Strom

Es ist eigentlich längst überfällig, auch in diesem Blog auf die wertvolle Arbeit des Europäischen Instituts für Klima und Energie – kurz EIKE – hinzuweisen, und auf deren Publikationen und Beiträge zu verweisen. Immer wieder werden hier in unermüdlicher Kleinarbeit Propaganda und Lügen aus Politik, Medien und selbst dem IPCC an den Pranger gestellt.

EIKE hat hierbei exakt das gleiche Problem, wie sehr viele andere Zeitgenossen, die den Klimathesen und dem Klimaschutz ebenfalls eher skeptisch gegenüberstehen. Wir haben Web-Sites wie diese, aber ansonsten keine ausreichende mediale Reichweite, welche für eine breite Aufklärung der Öffentlichkeit aber erforderlich wäre.

Wir werden von denjenigen Menschen gefunden und gelesen, die ohnehin schon an all der Hysterie zweifeln – was jedoch die Basis der Skeptiker kaum breiter werden lässt. Ich will es natürlich nicht bei Selbstmitleid belassen, und hier ein paar Links zu aus meiner Sicht besonders lesenswerten EIKE – Artikeln präsentieren:

Eike erreicht man direkt unter folgendem Link:

https://www.eike-klima-energie.eu

Interessante Beiträge wären zum Beispiel:

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/11/21/eine-analyse-der-11-000-micky-maus-klimawissenschaftler/

Ein herzliches und aufrichtiges DANKESCHÖN an das Europäische Institut für Klima und Energie.