Energiepolitischer Wahnsinn – 2

Vor etwas über einem Jahr hatte ich mich bereits in einem Artikel zu unserer desaströsen Energiepolitik geäußert und auf den unübersehbaren Widerspruch vom Rückbau grundlastfähiger Kraftwerke versus der Elektromobilität hingewiesen. Ich hatte damals auf eine Deckungslücke in der Energieversorgung hingewiesen, welche bis zu 75% betragen könnte, nämlich während einer in den Wintermonaten unter Hochdruckeinfluss entstehenden Dunkelflaute, einer Situation, in welcher weder Wind noch Sonne zu einer signifikanten Energieerzeugung beitragen können. Ein interessanter Artikel eines renomierten Oxford-Wissenschaftlers beleuchtet übrigens die Unsinnigkeit der so hoch gelobten Windenergie, unter diesem Link:

Oxford Wissenschaftler auf Uncut News

Zu diesem Zeitpunkt gab es weder gesprengte Nordstream-Pipelines, noch standen unsere letzten drei Atomkraftwerke kurz vor der Abschaltung, womit jedoch in den kommenden Wochen des Aprils 2023 zu rechnen ist. Auch der Bezug von Erdöl aus Russland stand seinerzeit noch nicht in Frage. Im folgenden Diagramm sehen wir, wie weit erneuerbare Energien heute den Bedarf (Linie in Rot) abdecken können und wie stark die Abhängigkeiten von Tageszeit und Witterung tatsächlich sind:

Sie können diese Daten gern selbst nachvollziehen: Link zu SMARD.DE

Wie unschwer zu erkennen ist, steht Solarenergie nur tagsüber zur Verfügung, und sollte der Wind abflauen, fehlen uns zum Beispiel 80% Energie, wie in der Grafik am frühen Morgen des 04. April 2023. Ohne Wind geht also gar nichts, und der aktuelle Bedarf enthält nur einen Bruchteil der geplanten Elektromobilität sowie noch keine Effekte der mindestens Verdopplung des Elektroenergiebedarfs der Eigenheime für Wärmepumpen, wie wir noch sehen werden.

Wir sehen uns also nicht nur mit einer deutlich verschärften Situation konfrontiert, welche die Energieversorgung dieses Landes nicht nur extrem verteuert, nämlich um Faktor 4 bis 6, sondern wir leben auch mit der stetig steigenden Gefahr von Black-Outs . Als ein Nachbar Deutschlands und Teilnehmer eines gemeinsamen Energie-Verbundnetzes würde ich jetzt langsam darüber nachdenken, welche Möglichkeiten einer schnellen Netztrennung im Bedarfsfall existieren oder geschaffen werden müssen, um im Falle eines Black-outs nicht selbst mit ins energetische Nirwana der deutschen Schildbürger gezogen zu werden, denen ihre Prinzipien offensichtlich wichtiger sind, als das Überleben als Staat und Volkswirtschaft.

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Rundum perfekt regiert

Zu dieser Einschätzung komme ich aktuell, denn was diesem unserem Land angetan wurde, ist nicht mehr zu korrigieren. Wer an dieser Aussage Zweifel hat, der mache sich folgende Fakten klar:

  • Die Finanzlage ist desaströs, während Ukraine, Militär, vergemeinschaftete Euro-Schulden und Flüchtlinge Milliarden verschlingen, brechen zeitgleich die Einnahmen weg, da sich besonders die wertschöpfende Industrie im Absturz befindet
  • Dieser Absturz der Industrie ist die Folge politischer Entscheidungen zur Energiepolitik, der Zerstörung kritscher Infrastruktur durch unsere Freunde und des Corona Desasters, welches ganz offensichtlich denen am meisten schadet, die sich im Vertrauen auf Medien und Politik auch noch haben impfen lassen
  • Unsere wichtigste Option für einen Plan B war die noch vorhandene Beziehung zu Russland, die uns mit allem Nachdruck genommen wurde, durch eine völlig infantile Außenpolitik, durch haltlose Sanktionen, durch Verrat und natürlich auch durch die Zerstörung bestehender Infrastruktur, diese Beziehung zu Russland ist nun massiv beschädigt – vermutlich für Jahrzehnte
  • Eine Übernahme von Verantwortung findet nicht statt, die Kabinettsposten werden mit Zähnen und Klauen verteidigt, denn wann kommt man da schon wieder mal hin …

Wir verbleiben also in der BRD ohne jede Aussicht auf Besserung auf einem Weg, der uns über die nächsten Jahre den von Generationen in diesem Land aufgebauten Wohlstand weitgehend vernichten wird, wenn dies nicht schon durch den Zusammenbruch des aktuellen Finanzsystems bewerkstelligt wird. Erste Banken sind am Trudeln und im Lichte der wirklich heftig angeschlagenen Wirtschaft in Europa und den USA wird sich diesmal wohl keine so schnelle Erholung wie 2008 gestalten lassen. Im Windschatten der Ereignisse steht die WHO in den Startlöchern, um sich zu einer weltweiten Executive aufzuschwingen und den Völkern dieser Welt diktieren zu können, welche Grundrechte gerade gelten, und welche nicht. Der Begriff Grundrechte wird damit zu einem Witz, ebenso wie unser Grundgesetz, zu dem man sich ja auch nicht mehr öffentlich bekennen darf, ohne mit Strafe rechnen zu müssen. Flankiert wird all dies mit neuen Gesetzen zum Infektionsschutz und zur Kriminalisierung jener Menschen, die sich noch wagen, diesen Irrsinn in Frage zu stellen.

Wieso komme ich vor dem Hintergrund dieser Bankrotterklärung nun zu der Einschätzung, dass wir rundum perfekt regiert sind?

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Frohes neues Jahr,

Glück, Gesundheit, Wohlergehen – all die Dinge wünsche ich ihnen, obwohl ich trotz der staatlichen Zuwendungen zum marginalen Ausgleich einer durchgeknallten Horrorpolitik wenig Hoffnung für das Jahr 2023 habe.

Im Gegensatz zur zynischen Neujahrsansprache eines unfähigen Bundeskanzlers und auch im Gegensatz zu seinen eidbrüchigen grünen und gelben Ministern sehe ich mich weiterhin der Wahrheit verpflichtet und an dieser wird nicht jedermann Gefallen finden.

  • Die BRD befindet sich nun in einem nicht erklärten Krieg gegen Russland, oder wie sonst soll man dort die demonstrative und aktive Parteinahme für die Ukraine verstehen, in einem Stellvertreterkrieg, provoziert durch die USA, die auch dessen Ende gemeinsam mit England seit mehr als 9 Monaten verschleppen, um den renitenten Russen weiter zu schwächen. Die Kosten für Waffen und Flüchtlinge trägt zu einem großen Teil die BRD – nicht die USA.
  • Während wir also den Krieg der USA bezahlen, haben diese Scharlatane nichts Besseres zu tun, als mit Nordstream unsere Energieinfrastruktur zu zerstören und unsere Wirtschaft abzuwerben, um das eigene schwarze Loch (Defizit) im Außenhandel zu stopfen und das eigene Fracking Gas optimal vermarkten zu können.
  • Ehemalige europäische Spitzenpolitiker (Merkel und Hollande) haben offen zugegeben, dass das Minsker Abkommen zu einer friedlichen Lösung des Bürgerkriegs in der Ukraine nur mehr Zeit für eine Aufrüstung der Ukraine bringen sollte.

Wem an diesem Punkt nicht klar ist, dass unser wahrer Feind nicht die Russen sind, dem ist wohl nicht zu helfen. Während also unsere Gasversorgung von unseren guten Freunden gesprengt worden ist, fanden die Grünen das auch noch toll, denn so werden wir ja nun zum Sparen von Energie gezwungen und werden damit den Zielen zum Klimaschutz deutlich näherkommen, als bisher gedacht. Entschuldigung – aber wie blöd muss man sein?

In diesem Artikel will ich auch nicht erneut mit meinen Argumenten gegen Klimaschutz glänzen, sondern ich halte dies für eine gute Gelegenheit einen Politiker zu Wort kommen zu lassen, dessen faktisch saubere und ehrliche Argumentation kaum besser auf den Punkt gebracht werden kann. Dr. Christian Blex ist natürlich nach hiesiger Lesart nicht Mitglied einer demokratischen Partei, aber das ändert nichts an seiner brillanten Darlegung der Fakten:

Grüner Wasserstoff – das Märchen in nur 3 Minuten auseinandergenommen
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Energiekrise ist rein politisch motiviert

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich bereits mehrfach zu simplen Fragen der Energieversorgung geäußert, und dies betraf neben der Betrachtung unseres künftigen Energiebedarfs auch die Faktenlage rund um die sogenannte Gas Krise.

Es ist unstrittig, dass Atomausstieg und Kohleausstieg zum mehr oder weniger gleichen Zeitpunkt ein Schildbürgerstreich grüner Ideologie sind, und wie ich bereits aufgezeigt hatte, wäre bereits dieses Szenario mit einer erheblichen Deckungslücke in unserem Energiebedarf einhergegangen. Den Ukraine Konflikt hatte ich damals noch nicht mit auf der Rechnung, wohl aber die damaligen Äußerungen des US-Botschafters Richard Grenell zu Nordstream 2, wie hier im Handelsblatt 2020:

Grenell hat sich vergangene Woche mit Senatoren und Abgeordneten getroffen. „Weitere Sanktionen treffen auf überparteiliche Zustimmung“, berichtete er. „Trotz des Wahlkampfs könnte die Gesetzgebung schnell vorangehen.“ Das Ziel der Amerikaner: wenn schon nicht den Bau, so doch die Inbetriebnahme der Pipeline zu verhindern. Unklar ist bisher, welche Form die neuen Sanktionen annehmen würden. Eine Möglichkeit wäre es, Firmen mit Handelsstrafen zu bedrohen, die mit Spezialgeräten die Pipelines warten. Auch Sanktionen gegen die Abnehmer des russischen Gases werden in Washington diskutiert. 

https://www.handelsblatt.com/politik/international/ostseepipeline-abschiedsgruss-von-us-botschafter-grenell-neue-drohung-gegen-nord-stream-2/25861262.html

Wenn Deutschland also Nordstream 2  nicht in Betrieb nimmt, dann nur, weil unsere Freunde in Übersee wenig Interesse an intensiven Handelsbeziehungen zwischen Europa und Russland haben und noch immer die über 100 Jahre alte Geopolitik von Mackinder verfolgen, nach welcher Russland und Europa durch einen Korridor vom Baltikum bis ans Schwarze Meer voneinander zu trennen sind, wenn man die Welt beherrschen möchte. Hinzu kommt heute, dass sich US-Konzerne gern selbst an den Ressourcen Russlands bedienen würden, so wie dies noch zu Zeiten eines Herrn Jelzin möglich war. Im Kontext dieser Fakten erscheint dann auch die Ukraine in einem ganz neuen Licht, denn sie ist nicht nur ein Mosaikstein in diesem Puzzle, sondern ein absolutes Schlüsselland zur Umsetzung der US-Geopolitik, was auch zum 2014 durch die USA orchestrierten Putsch in Kiew geführt hatte, bei welchem eine pro-russische Regierung durch ein den USA zugetanes Regime ersetzt wurde. (Sie können in diesem letzten Satz gut erkennen, wie ich die Begriffe des medialen Framings ganz bewußt verwendet habe)

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Hat Deutschland eine Zukunft?

So mancher Zeitgenosse dürfte sich angesichts der aktuellen Nachrichtenlage ungläubig die Augen reiben und sich fragen, ob wir hier noch über das gleiche Land reden, wie noch vor ungefähr drei Jahren, also 2019.

In meinen Beiträgen und Büchern hatte ich ja bereits mehrfach auf die geopolitischen und energiepolitischen Risiken hingewiesen und auch ideologische Denkansätze als schwierig und kaum zielführend dargestellt. Welche Fakten sind es nun aktuell, die unser Land in einem zunehmend desolaten Zustand erscheinen lassen:

  • Unsere Währung, der Euro, wird seit 2008 künstlich am Leben erhalten und gepäppelt, um nur ja kein Mitglied dieser Schuldenunion zu verprellen. Dies gipfelt aktuell in einem Vorstoß der EZB, die Zinsen maroder Staaten durch die Staaten mit (noch) guter Bonität tragen zu lassen. Schlechtes Wirtschaften wird also neuerdings auch noch belohnt. Der Kurs des Euro unterschreitet aktuell auch die Dollar Parität und wenn es so weiter geht, wird der Euro zu einer „Weichwährung“, so wie es Lire, Peso und Drachme schon immer waren.
  • Energiepolitisch kommen selbst die Grünen Stück für Stück in der Realität an, in welcher Atomkraft und Kohle eben doch wichtige Komponenten sind, um die Abhängigkeit von Öl und Gas in gewissen Grenzen kompensieren zu können.
  • Günstige Energie auf Basis langfristiger Verträge mit Russland ist fraglich und mittlerweile eingeschränkt, da wir beschlossen haben Russland mit Sanktionen zu belegen, die eigentlich nur uns selbst schaden. Investitionen wie Nordstream 2 liegen brach, weil die Inbetriebnahme den Interessen unserer guten Freunde in den USA entgegensteht.
  • Unsere Außenpolitik ist von Bündnistreue und Gehorsam geprägt und man sucht vergeblich nach eigenen geopolitischen Zielen, einer eigenen Identität, die man sich ja als ehemaliger Täter angeblich nicht mehr leisten darf.
  • Wirtschaftlich geht es massiv Berg ab, denn neben völlig sinnfreien technischen Vorgaben für die Automobilindustrie kämpft unser Land mit der Energiekrise, den Folgen der Corona Maßnahmen und der Ausweitung der Geldmenge bei gleichzeitiger Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme. Auch Branchen wie der Flugzeugbau, Flughäfen, der Tourismus und Hotels und Gaststätten sind schwer angeschlagen. Unsere Außenhandelsbilanz droht aktuell zu kippen.
  • Sogenannte Pandemien führen zu völlig überzogenen Maßnahmen, verbunden mit staatlicher Übergriffigkeit und der Einschränkung der verbrieften Grundrechte in einer Breite, dass von Demokratie längst keine Rede mehr sein kann. Andersdenkende werden per Gesetz der Verfolgung preisgegeben.
  • Unsere Medien unterliegen der Zensur und einzig die von DPA präsentierte Wahrheit darf ohne Risken und Nebenwirkungen im betreuten Denken konsumiert werden. Wer sich dem widersetzt, der muss mit staatlicher Repression rechnen, was übrigens auch für die Beanspruchung von Grundrechten gilt.

Die weiteren Aussichten sind also nicht einfach nur schlecht, sie sind katastrophal, denn es ist nicht absehbar, mit welchem Plan man sich aus diesem Sumpf befreien will. Bei all dem Ungemach gibt es aber auch eine wirklich gute Nachricht: Sollte Deutschland als größter Nettozahler der EU und Gläubiger des Euro ausfallen, wird es vorbei sein mit den Tagträumen von einem vereinten Europa. Der Euro und die EU werden den Bach runtergehen und die BRD hat gute Aussichten aus diesem Fiasko wieder als eigenständige Nation hervorzugehen – wenn man dies als Chance begreift. Sollte also keiner mehr die Party bezahlen, so schrieb ich bereits an anderer Stelle, werden auch all die netten Gäste und falschen Freunde das Weite suchen.

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Die Fabel – ein stilistisches Mittel der Gesellschaftskritik

vor einigen Monaten hatte ich einen umfangreicheren Beitrag zur deutschen Energiepolitik veröffentlicht, welcher bereits auf die potentiellen negativen Effekte einer Unterversorgung mit Erdgas hinwies, und da es mittlerweile ein Problem ist, mit dem Finger auf Ross und Reiter zu zeigen, adoptiere ich an dieser Stelle das Stilmittel der Fabel, welches wie folgt charekterisiert wird:

  • In Fabeln wird meistens kein genauer Ort und keine Zeit genannt.
  • Im Mittelpunkt der Handlung stehen oft Tiere, seltener Pflanzen oder Dinge, denen menschliche Eigenschaften zugeordnet sind.
  • Die Tiere handeln, denken und sprechen wie Menschen und stellen meist charakteristische Stereotype dar.
  • Die Fabel will belehren und unterhalten (fabula docet et delectat).
  • Nach Lessing soll die Fabel einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besonderen Fall zurückführen und diesen dann in Form einer Geschichte darstellen.
  • Die Personifikation der Tiere dient dem Autor häufig als Schutz vor Bestrafung o. Ä., denn er übt keine direkte Kritik, etwa an Zeitgenossen.
  • Häufiges Fabelthema, vor allem im Zeitalter der Aufklärung, ist die Ständeordnung und die Kritik an ihr.
  • In der Fabel herrscht eine Einheit von Ort, Zeit und Handlung. Die Situation findet nur an einem einzigen Ort und in einer kurzen Zeitspanne statt.
  • Es gibt nur eine Haupthandlung und keine Nebenhandlungen.[5]
  • Eine Fabel bedient sich meist einer einfachen Sprache, um allgemein verständlich zu sein.
  • Die Auswahl der Tiere beschränkt sich auf bekannte Tiere, die der Gemeinschaft geläufig sind (bspw. Fuchs, Rabe, Lamm).[6]

Doch kommen wir nun zum unterhaltsamen Teil, nämlich der Fabel vom Bären und den Häschen:

Der Bär und die Häschen

Vor langer langer Zeit, oder sogar heute, begab es sich, dass ein Bär tief im Wald hauste. Und weil sein Revier so groß war und seine Klauen und Zähne immer mächtiger wurden, war der Bär gefürchtet, aber auch beneidet, denn er hatte in seinem Revier zahlreiche Schätze, die auch anderen wohl gefallen hätten, weshalb seine Nachbarn nicht immer gut auf den zotteligen Kerl zu sprechen waren. Unserem Bären machte das wenig aus, denn er hatte lieber seine Ruhe, eine Flasche Wodka, und keinen Zoff mit den Nachbarn. Nur das Häschen Fritz und der Dachs (einer von den netten Nachbarn) hatten es geschafft, mit dem Bären eine gute Beziehung zu pflegen, weshalb sie den Bären besuchen durften und der Bär dem Häschen und dem Dachs auch von seinen Schätzen abgab, zum Freundschaftspreis, versteht sich. Es hatte gar auch einmal einen Besuch des Bären bei unserem Häschen gegeben, und der Bär hatte bei dieser Gelegenheit allen Häschen seine Freundschaft und Zusammenarbeit angeboten. Aber die Häschen, und sogar Fritz, ließen das nette Angebot einfach unbeachtet, denn die meisten wollten nicht so viel mit diesem nach Knoblauch und Schnaps stinkenden und aus ihrer Sicht auch noch gottlosem Ungetüm zu tun haben.

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Demokratie – der Sachstand in der BRD

In diesem Beitrag nehme ich Bezug auf unsere jüngste Gesetzgebung, die auch eine nicht näher definierte “Delegitimation des Staates” als Verdachtsfall für den Verfassungsschutz einstuft und damit jede begründete Kritik an Politik und Politikern zu einer unmittelbaren Bedrohung der eigenen Existenz werden lässt. Mittlerweile sind auch schon mehrere Fälle belegt, in denen Betroffenen und deren Angehörigen zum Beispiel die Konten gesperrt wurden.

Worum geht es bei diesen Fällen konkret:

  • Korrekte Berichterstattung aus der Ukraine oder zu den wahren Zusammenhängen hinter dem Ukraine Konflikt
  • Kritik an den Corona Massnahmen
  • Kritik an Klimaschutz und Energiepolitik
  • Kritik an den Medien und dem offensichtlich vorgeschalteten Wahrheitsministerium, auch als DPA bekannt
  • In Frage stellen unserer Geschichte
  • Kritik an der nahezu völlig fehlenden Sachkompetenz führender Politiker

All diese Themen kann man derzeit nicht mehr in den etablierten sozialen Medien diskutieren, ohne mit der umgehenden Löschung des Beitrags oder bei Wiederholungstätern mit der Löschung des Accounts rechnen zu müssen. In den Medien sieht man eine nahezu vollständige Gleichschaltung, Quellenangabe der Berichte ist im Regelfall immer DPA.

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2022 – ein Zwischenstand

Zum Jahresanfang hatte ich eine wenig optimistische Neujahrsbotschaft in diesem Blog veröffentlicht und vor diesem Hintergrund ist es an der Zeit, zur Mitte des Jahres einen vorsichtigen Blick auf die Entwicklung und aktuelle Ereignisse zu wagen.

Corona ist aus den Medien verschwunden, obwohl im Hinterzimmer von unserem Corona-Karl schon mit Hochdruck an den Herbstmaßnahmen gearbeitet wird. Dass alle Fallzahlen trotz beendeter Maßnahmen rapide sinken und die Impfung nachweislich NICHTS mit Immunität zu tun hat, scheint dabei nicht zu interessieren. Repression im Sinne der aktuellen politischen Zielsetzungen ist offensichtlich mit Corona salongfähig geworden und Politiker sehen diese neuen Möglichkeiten der Regierung eher als Geschenk, denn als Belastung. Bis Ende April gab es beim RKI in den Wochenberichten die Vergleichswerte Ungeimpft, zweifach Geimpft und Geboostert, welche klar zeigen, dass ungeimpfte Menschen deutlich seltener an Corona erkranken. Vorteile der Impfung können lediglich in den Verlauf der Erkrankung interpretiert werden, was jedoch rein gar nichts mit Immunität zu tun hat.

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Prost Neujahr – Corona ist nur die Spitze des Eisbergs

2022 – ein Jahr mit dem Potential, sich in künftigen Geschichtsbüchern wiederzufinden, denn die Corona Plandemie ist omnipräsent, aber unter dieser Oberfläche finden sich noch weit gefährlichere Szenarien, die diese Welt in die sprichwörtliche Apokalypse stürzen können. Während also im Volksempfänger Boris Johnson und Tennisstar Djokovic die Schlagzeilen neben Omikron beherrschen, braut sich da eine Gemengelage zusammen, die es wirklich in sich hat, folgende Schwerpunkte sind zu nennen:

  • Die Krise um die Ukraine
  • Der Zusammenbruch globaler Lieferketten
  • Das überhitzte Geldsystem
  • Und spezifisch für Deutschland, der wirtschaftliche Rückbau

Haben Sie diese Themen auf dem Radar?

Egal wie gut Sie noch in dieses Jahr gekommen sein mögen, für mich wäre es eine nicht vorstellbare positive Überraschung, wenn Sie es tatsächlich auch noch ähnlich gut abschließen können sollten, denn hinter den Kulissen wird voll auf Konfrontation gesetzt und ein Einlenken ist nicht mehr erkennbar. Warum auch, ein Krieg war schon immer das Mittel der Wahl, um sich den Weg aus einer wirtschaftlichen oder auch ideologischen Sackgasse freizuschießen, sozusagen der Befreiungsschlag, der gleichzeitig auch alle innenpolitischen Probleme mindestens temporär löst, denn wer möchte im Kampf gegen das Böse nicht seinen Beitrag in der Allianz der Guten leisten?

Werfen wir also einen Blick auf die genannten vier Punkte und lassen wir ein paar Details für sich sprechen.

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Ungeimpft

aus aktuellem Anlass und ohne direkten Bezug zu Klimathemen …

Corona-Impfstoffe: Professoren beweisen tödliche Wirkung (anonymousnews.org)

Seit Monaten leben wir nun als Familie mit den Einschränkungen, welche man als gesunder symptomloser Mensch zu ertragen hat, vorgeblich um das Gemeinwohl nicht zu gefährden. Dabei ist mittlerweile erwiesen, die Impfung schützt nicht vor der Infektion und geimpfte Bürger sind ebenso infektiös (ansteckend). In Österreich wird derzeit überlegt, den zweifach Geimpften ohne Booster gar den Impfstatus abzuerkennen, während man hierzulande seinen Status von geimpft nach ungeimpft wechselt, sobald sich Symptome einer Corona-Infektion zeigen. Was das wohl für die Statistik und das Narrativ von der Pandemie der Ungeimpften bedeuten mag?

Das glauben Sie nicht? Ist aber so, denn nur weil bei ARD und ZDF nicht drüber geredet wird, ist es trotzdem die reale Faktenlage. Sie können im Gesetzestexten selbst nachlesen, wer als geimpft gilt, denn das wurde dort haarklein definiert. Der Text nutzt das Wort „asymptomatisch“, dies muss zutreffen, um als geimpft zu gelten. Auf Basis dieser Definition zählt also wirklich JEDER Corona-Intensivpatient als ungeimpft und so kann man noch nicht einmal behaupten, das Narrativ von der Pandemie der Ungeimpften sei eine Propagandalüge – was es natürlich ist. Vor einer Woche gab es die Meldung, dass ein belgisches Forscherteam Corona in eine Antarktisstation eingeschleppt hat, obwohl da nicht ein einziger Ungeimpfter mit von der Partie war – ein wirklich exemplarisches Beispiel, welchem Schwachsinn all die aufsitzen, die das Märchen von der Pandemie der Ungeimpften glauben. Leider kenne ich selbst mehr als genug dieser Propagandaopfer.

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